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Sitzend bläht er die Federn auf, sträubt Kopffedern und Halskrause und gestaltet sich in einen Federklumpen um. Grade in allen Steppenwaldungen häufig vor; er verweilt am liebsten auf einzelnstehenden Bäumen, hat jedoch keinen besonders schönen Flug und giebt ein langgezogenes, eintöniges Pfeifen, keineswegs aber einen melodischen Gesang von sich.

Da, wo die Blumen am dichtesten beisammen standen, deuchte es ihn, als sängen sie zusammen ein eintöniges Lied: »Kommt, ihr schönen Gäste, kommt heute, denn morgen sind wir tot. Morgen liegen wir auf dem trocknen LaubDoch es sollte Reor vergönnt sein, das frohe Ende des Blumenmärchens zu sehen.

Endlich erklang durch die Nacht ein singendes, eintöniges Brausen, ein wiegender, kosender Laut, wie von fernem Gesang. Da eilte der Schiffer quer über die Ruderbänke in der Mitte der Galeasse zu dem hohen Aufbau im Kiel, wo seine Leute schliefen. »Steht jetzt aufrief er ihnen zu, »und fasset Bootshaken und Ruder. Nun wird bald die Stunde der Befreiung angebrochen sein.

Führer, die euch den Eindruck rauben durch ihr eintöniges: »diese Kapelle ist errichtet vom Bischof von Münster im Jahre 1423 ... die Säulen sind 63 Fuss hoch und ruhen auf ... ich weiss nicht was, und es kommt mir auch gar nicht darauf an.

Um 6 Uhr rufen die Schildwachen auf der Ringmauer abermals ihr eintöniges Wer da; draußen wird es heller und heller, die Spatzen jagen sich bereits aus ihren Nestern, zwitschern vor dem Fenster ihren Morgengruß herein; das Oeffnen schwerer Thüren, das Fahren eines Wagens, die Frühmeßglocken gewähren dem Ohre des Gefangenen hinreichende Beschäftigung, abgesehen vom Geräusche der Arbeit, den Schritten des über dem Kopfe weggehenden Mitgefangenen, dem Lärm im Gange, dem zeitweiligen Geschelle, welches die Gefangenen eines andern Flügels oder Stockwerkes in den Spazierhof einladet.

»Ich brauche den Augenschein nichtknurrte Lamm. »Alles was ist, kann ich mir erdenken, Augenschein ist Augentrug.« »Diese Paradoxie ist mir bekanntentgegnete der Arzt; »ich kenne dieses LeidenEr blickte traurig zu Boden. In diesem Augenblick vernahmen sie ein seltsames, eintöniges Plärren, ein singsangähnliches Heulen wie von einem Hund. Der Hofrat ging zur Tür und lauschte.

Da wo die Blumen am dichtesten beisammen standen, deuchte es ihn, als sängen sie zusammen ein eintöniges Lied: »Kommt, ihr schönen Gäste, kommt heute, denn morgen sind wir tot. Morgen liegen wir auf dem trocknen LaubDoch es sollte Reor vergönnt sein, das frohe Ende des Blumenmärchens zu sehen.

Leise summte der kupferne Teekessel, der auf dem Büffet stand, sein eintöniges Lied, als Frau Anne jetzt herantrat und ihn von der Spiritusflamme herunter nahm. „Willst du nicht etwas essen, Leo?“ fragte sie. „Danke, Mama!“ „So trinke wenigstens eine Tasse Tee,“ bat sie und goß das kochende Wasser in die Teekanne.

Gern hätte ich dann dies oder jenes gefragt; aber auf dem Wege zur Kirche hatte ich von Hansen keine Antwort zu erwarten; und so gingen wir denn schweigend weiter, am Ende des Ganges Hansen mit der alten Gesellschaft auf einer Hintertreppe nach unten zu den Plätzen der Stiftsleute, ich oben auf das Chor, wo ich träumend dem sich drehenden Glockenspiel der Orgel zusah und, wenn unser Propst die Kanzel bestiegen hatte ich will es gestehen , seine gewiß wohlgesetzte Predigt meist nur wie ein eintöniges Wellengeräusch und wie aus weiter Ferne an mein Ohr dringen fühlte; denn unter mir, gegenüber, hing das lebensgroße Porträt eines alten Predigers mit langen schwarzkrausen Haaren und seltsam geschorenem Schnurrbart, das bald meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen pflegte.