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Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit, Am Fenster drehn und schleifen Viel schön geputzte Leut. Wir blasen vor den Türen Und haben Durst genung, Das kommt vom Musizieren, Herr Wirt, ein'n frischen Trunk! Und siehe, über ein kleines Mit einer Kanne Weines Venit ex sua domo Beatus ille homo!

Denn lange war er feindlich mir gesinnt Und schoß mit senkrecht- oder schräger Strahlung, Bald im Gevierten, bald im Doppelschein, Die roten Blitze meinen Sternen zu Und störte ihre segenvollen Kräfte. Jetzt haben sie den alten Feind besiegt Und bringen ihn am Himmel mir gefangen. Seni. Und beide große Lumina von keinem Malefico beleidigt! der Saturn Unschädlich, machtlos, in cadente domo.

Zum dritten ist der Schreiber dieser Legende von dem innigsten Danke gegenüber den Tiroler Speckknödeln erfüllet und darf es sich wohl gestatten, an dieser Stelle auch einmal ein Gesatzel pro domo einzuflechten.

Und die »dramatische« Konzentration des Nibelungenliedes ist ein schöner, pro domo entstandener Irrtum Hebbels: die verzweifelte Anstrengung eines großen Dichters, die in der veränderten Welt zerfallende epische Einheit eines wirklich epischen Stoffes zu retten.

Ich schreibe als Maler, gleichsam mit dem Pinsel in der Hand und ich suche daher die Wirkungen, die das Kunstwerk auf mich ausübt, so viel als möglich aus den Mitteln, deren sich der Künstler bedient hat, zu erklären. Natürlich bin ich einseitig und der Vorwurf, ich schriebe pro domo, würde mich wenig rühren, weil ich glaube, daß es ein objektives richtiges Kunsturteil überhaupt nicht geben kann.

Nun weht schon durch die Wälder Der kalte Boreas, Wir streichen durch die Felder, Von Schnee und Regen naß, Der Mantel fliegt im Winde, Zerrissen sind die Schuh, Da blasen wir geschwinde Und singen noch dazu: Beatus ille homo, Qui sedet in sua domo, Et sedet post fornacem Et habet bonam pacem

Der Ursprung des Kölnischen Wassers ist etwas fraglich; meist wird seine Erfindung Johann Maria Farina, einem Italiener aus Sancta Maria Maggiore bei Domo d’Ossola, zugeschrieben, der zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in Köln einen Handel mit Parfüms und Colonialwaaren betrieb.

Morgen Abend gedenken wir wieder hier zu sein, und übermorgen soll es das Land hinauf. Wenn es nach dem Rath des Herrn de Saussure geht, so machen wir den Weg bis an die Furka zu Pferde, sodann wieder bis Brieg zurück über den Simpelberg, wo bei jeder Witterung eine gute Passage ist, über Domo d'ossola, den Lago maggiore, über Bellinzona, und dann den Gotthard hinauf.

Ich ahne zwar nicht, aus welcher Schöpfungsperiode die Meisen und die Männer stammen, aber sicherlich aus einer älteren, als die ältesten Adelsgeschlechter.« »Du sprichst #pro domo#, Vogel, weil dann auch du einen uralten Namen hastHagen lachte, und es war betrübend, ihn lachen zu hören und zu sehen.