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Glückt es, so sind wir morgen Abend in Realp auf dem Gotthard und übermorgen zu Mittage auf dem Gipfel des Bergs bei den Kapuzinern; mißlingt's, so haben wir nur zwei Wege zur Retirade offen, wovon keiner sonderlich besser ist als der andere. Durch's ganze Wallis zurück und den bekannten Weg über Bern auf Luzern; oder auf Brieg zurück und erst durch einen großen Umweg auf den Gotthard!

Aus diesen Meteoren wollte man Hoffnung zu besserem Wetter schöpfen und aus dem ersten Schnee eine Umwandlung der Atmosphäre vermuten. Die Felsklippen, die mich umgeben, sind alle Kalk, von dem ältesten, der noch keine Versteinerungen enthält. Diese Kalkgebirge gehen in ungeheuern ununterbrochenen Reihen von Dalmatien bis an den Sankt Gotthard und weiter fort.

Wir wünschen vielmehr das Wallis bis an sein oberes Ende zu sehen, dahin wir morgen Abend kommen werden; und wenn das Glück gut ist, so sitzen wir übermorgen um diese Zeit in Realp in dem Ursner Thal, welches auf dem Gotthard nahe bei dessen höchstem Gipfel ist.

Wenn das nahe Rauschen so zurücksank und dann wieder daherkam, daherfuhr wie die ganze Hölle und so tosend wurde, daß es alles in einem förmlich zerschlug ... nie und nimmer würde er nochmals durch den Gotthard fahren! Man hatte nur einen Kopf.

Alpenzu er schritt. Am St. Gotthard warf er seine beschmutzten Füße in das Kloster, sagte, er sei vom Himmel gefallen, früher Abt in Rom gewesen, jetzt hierher gekommen, um klösterliche Küche zu inspizieren. Die Brüder schlugen die Mönchskutten über ihre Scham und freuten sich sehr. Haha, dada, allelujah. Zu beten vergaß man. In großer Küche rastete Jörg.

Der Weg soll gut und durchaus für Pferde practicabel sein. Am liebsten gingen wir über die Furka auf den Gotthard, der Kürze wegen und weil der Schwanz durch die italiänischen Provinzen von Anfang an nicht in unserm Plane war; allein wo mit den Pferden hin? die sich nicht über die Furka schleppen lassen, wo vielleicht gar schon Fußgängern der Weg durch Schnee versperrt ist.

Gotthard oder den großen St. Bernhard. Vor meiner Ankunft in der Provinz Venezuela war derselbe nie bemessen worden, und man hatte nicht einmal eine bestimmte Vorstellung davon, wie hoch das Thal von Caracas liegen möge.

Erstatt' Er mir, mein Bruder, Bericht über die Mission unseres P. Gotthard, auf daß ich weitere Maßregeln anordnen kann. Doch setz' Er sich, mein Bruder! Seine Füße sind älter und müder!“ Mit einem Streifblick auf die Reitkleidung des Abtes meint P. Jakob: „Ew. Gnaden werden auch müde sein von anstrengendem Ritt?“

Gotthard kommt, in Schutt und Truemmern liegen sieht: ein Schloss mit hohen und weitlaeufigen Zimmern, in deren einem einst auf Stroh, das man ihr unterschuettete, eine alte kranke Frau, die sich bettelnd vor der Tuer eingefunden hatte, von der Hausfrau aus Mitleiden gebettet worden war.

Es ist eben der Stock von Bergen, der in Einemfort vom Genfersee bis auf den Gotthard läuft, und auf dem sich in dem Berner Gebiet die großen Eis- und Schnee-Massen eingenistet haben. Hier sind oben und unten relative Worte des Augenblicks.