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Die Synthesis enthält und zeigt die Unwahrheit jener Abstraktionen, in ihr sind sie in Einheit mit ihrem Anderen, also nicht als für sich bestehende, nicht als absolute, sondern schlechthin als relative. Das Aufzeigen der empirischen Nichtigkeit des leeren Raums u.s.f. aber ist es nicht, um das es zu thun ist.

Die so eben am Bruche und an seiner Reihe bemerkte Verkehrung in Ansehung des Ausdrucks findet auch Statt, insofern das mathematische Unendliche nämlich nicht das so eben genannte sondern das wahrhafte, das relative Unendliche, das gewöhnliche metaphysische dagegen, worunter das abstrakte, schlechte Unendliche verstanden wird, das absolute genannt worden ist.

Mit dem Begriff des Lebens ist jedoch die Notwendigkeit seiner Totalität nicht mitgesetzt, es enthält geradeso die relative Unabhängigkeit jedes in sich selbständigen Lebewesens von jeglicher, darüber hinausweisender Bindung, wie die ebenfalls relative Unvermeidlichkeit und Unentbehrlichkeit solcher Bindungen.

Es ist eben der Stock von Bergen, der in Einemfort vom Genfersee bis auf den Gotthard läuft, und auf dem sich in dem Berner Gebiet die großen Eis- und Schnee-Massen eingenistet haben. Hier sind oben und unten relative Worte des Augenblicks.

Nur relative Bewegung können wir konstatieren. Und weiter: Der Raum ist an sich nichts, das Fortschreiten im Raum betrifft keine wirkliche Tatsache. Es gibt keinen absoluten Raum. Der Raum existiert nur durch die in ihm enthaltenen Körper und Energien. Ein Fortschreiten im Raum ist nur zu messen am Rauminhalt und läßt sich überhaupt nur denken relativ zu den raumerfüllenden Körpern und Energien.

=Diamant=, m. -en, -es, Diamanten, diamond. =dich=, thee, thyself. =dicht=, thick, close, comp. dichter, super. der dichteste. =dick=, -e, -em, -en, -er, -es, fat, thick, stout, comp. dicker, super. der dickste. =die=, fem. of der, the, relative pron. who, which, that. =Dieb=, n. -es, Diebe, thief. =dienen=, imp. diente, p.p. gedient, to serve. =Diener=, m. -s, Diener, servant. =dies=, this.

Nur in Zeiten des Unfriedens und des Bürgerzwistes kann es scheinen, als ob man, indem man die relative Stärke der Menschenklassen ermittelt, die ein gemeinsames Interesse haben sollten, zum voraus die Zahl der Streiter schätzte.

Es ist eine verfeinerte Chromatik, die uns vorläufig auf der ganztönigen Skala zu basieren scheint. Führten wir dieselbe unvermittelt ein, so verleugneten wir die Halbtöne, verlören die »kleine Terz« und die »reine Quinte«, und dieser Verlust würde stärker empfunden als der relative Gewinn eines »Achtzehndritteltonsystems«.

Die Oberfläche eines Affengehirns stellt eine Art von Umrisszeichnung des menschlichen dar; bei den menschenähnlichen Affen werden immer mehr und mehr Details eingetragen, bis endlich das Gehirn des Chimpanze und Orang dem Baue nach nur in untergeordneten Merkmalen von dem des Menschen unterschieden werden kann; hierher gehört die grössere Aushöhlung der vorderen Lappen, die constante Anwesenheit von Furchen, die dem Menschen gewöhnlich fehlen, und die verschiedene Lage und relative Grösse einiger Windungen.

Auch diese Tendenz ist wohl verständlich sowohl aus dem a l l g e m e i n e n Streben wieder stärker an frühkirchliche geistige Erscheinungen anzuknüpfen, als vor allem auch daraus, daß es sich heute nicht darum handeln kann, so wie zu Zeiten des Thomas von Aquin das relative R e c h t von Natur und Vernunft gegenüber einer stark im Übernatürlichen versunkenen mächtigen und einheitlichen christlich erfüllten Welt sicherzustellen, sondern u m g e k e h r t darum, eine ganz und gar in das Weltliche und Materielle versunkene weltanschaulich tiefpartikularisierte Gesellschaft Gott und die göttlichen Dinge wieder geistig nahezubringen.