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O gebt nicht zu dass eure Priesterin Ein Ziel des Hohnes werde eurer Feinde, Ein Spott des Toren, der sich weise duenkt. Ihr bracht die Blueten, brechet auch den Stamm! Lasst mich vollenden, so wie ich begonnen, Erspart mir dieses Ringens blut'ge Qual. Zu schwach fuehl ich mich laenger noch zu kaempfen, Gebt mir den Sieg, erlasset mir den Kampf! Habt Dank ihr Goetter! Du Phaon! Du Melitta!

Brechet auf, und welcher Bote mir den Flug des Pfeils beschämt, wer am Tore meiner Hauptstadt mit der Nachricht von Alzindens Leben freudig mir entgegeneilt, dem lass' einen Turm ich bauen in des Reiches schönstem Teil; und was von seinen goldnen Zinnen überschaut sein gierig Auge, schenk' ich ihm als Eigentum. Einundzwanzigste Szene. Genius der Tugend tritt vor. Genius.

»Peter Krummholz, edler Herr«, antwortete der, sich verneigend, »bei dem Ihr vor drei Jahren, als Ihr durch Waibstadt gen Basel zogt, zur Herberge gelegen.« »Wo mir Euer Töchterlein, – heißt sie nicht Bärbel? – den Willkomm credenzte; ich entsinne mich deß wohl. Aber wie geschieht das, daß Ihr hier auf meinem Grunde zu Felde liegt und wider Gesetz und Recht den Frieden brechet?

Die Augen Glas und maßlos vorgetrieben, Verbrannt ihr über Dächer gen den Himmel fliehet. Verdammet ewig! Schwerterblitze schwingen, Es brechet auf aussätzige Kastenbrust. Da schreien Trommeln, alle Türme klingen. Hah! Ungestört in nie erträumter Lust! Verdammet ewig! Ordnet euch zum Zug! Schon wallen Fahnen. Schwarze Chore klopfen.

Ein Fest Poseidons feiern sie hier außen, Am offnen Strand des Meeres Opfer bringend, Der König folgt dem Zug mit seiner Tochter, Da, im Vorübergehen, spricht er dich. Jason. So, es ist gut! Hab Dank! Sei mir gegrüßt! Jason. Du auch. Ihr aber geht, du und die andern, Und brechet grüne Zweige von den Bäumen, Wie's Brauch hier Landes bei den Flehenden. Und haltet ruhig euch und, still. Hörst du?

Willig hat sie sich bezeiget, Etwas blöde freilich noch; Was die Lippe jetzt verschweiget, Pocht im Herzen laut und hoch. Brechet erst diese züchtge Schweigen; Durch des Treurings rotes Gold Läßt sie sich vielleicht erweichen, Gibt den Schlüssel, den ihr wollt. Die Kleinode laß erscheinen, Gut erworben hier und dort; Durch Kleinode kommt der Kleinen Bald das lustge Fleisch zu Wort!"

Dir selbst und mir, uns allen zum Verderben Hast du den Todesgöttern ihren Raub, Den sie gefordert, frevelnd vorenthalten! Jetzt nehmen sie ihn zweifach, dreifach selbst. Nicht dank' ich dir das traurige Geschenk, Dem Schmerz, dem Jammer hast du mich erhalten! Brechet auf, ihr Wunden, Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Stürzet hervor, ihr Bäche des Bluts!

Ein Fest Poseidons feiern sie hier außen, Am offnen Strand des Meeres Opfer bringend, Der König folgt dem Zug mit seiner Tochter, Da, im Vorübergehen, spricht er dich. Jason. So, es ist gut! Hab Dank! Sei mir gegrüßt! Jason. Du auch. Ihr aber geht, du und die andern, Und brechet grüne Zweige von den Bäumen, Wie's Brauch hier Landes bei den Flehenden. Und haltet ruhig euch und, still. Hörst du?