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Es heißt, aus nichts bestehn als Phantasie, Aus nichts als Leidenschaft, aus nichts als Wünschen, Ganz Anbetung, Ergebung und Gehorsam, Ganz Demut, ganz Geduld und Ungeduld, Ganz Reinheit, ganz Bewährung, ganz Gehorsam. Und so bin ich für Phöbe. Phöbe. Und so bin ich für Ganymed. Orlando. Und so bin ich für Rosalinde. Rosalinde. Und so bin ich für keine Frau.

Wir wissen wohl, bald ist es um unser Leben geschehn. "Was uns geschehen könne, das laßt schnell ergehn: 2208 Ihr habt so viel Gesunde, die dürfen uns bestehn Und geben uns vom Streite Müden leicht den Tod: Wie lange solln wir Recken bleiben in so grimmer Noth?" Von König Etzels Reden war es fast geschehn, 2209 Daß sie die Helden ließen aus dem Saale gehn.

Sie bestehn aus einer blassen gelblich-grünen thonartigen Substanz, von krümlicher Textur wenn sie trocken, aber fettig-schmierig, wenn sie feucht ist: in ihrer reinsten Form ist sie von einer wundervollen grünen Färbung mit durchscheinenden Rändern und gelegentlich mit undeutlichen Spuren einer ursprünglichen Spaltbarkeit.

Und nun hinaus, beweisen mit dem Schwert Was nur der Geist dem Geiste soll beweisen. Des Reiches Ehre soll und muss bestehn. Und ist das Tor dem Unheil nun geoeffnet, Ist Mord und Brand geschleudert in die Welt, Dann denkt einst spaet, wenn laengst ich modre: Wir waren auch dabei und haben es gewollt. Was ist? Mein Geist ist stark, mein Leib nur zittert. Diener.

Der Vater sprach ihn nicht zuvor, besuchte jedoch mit zahlreichem Gefolge den Tempel der Unsterblichkeit, in welchen jene Männer sich eingefunden hatten. Denn hier sollte, der erhabneren Feierlichkeit willen, der junge Cäsar seine Prüfung bestehn. Zum Erstenmal betrat er dies Heiligthum. Nicht aus Granit, nicht aus Marmor bestand der Tempel, diese Stoffe schienen seinem Urheber zu wenig dauerhaft.

O pruefe nicht die Stuetzen, bessre nicht! Dein Menschenwerk zerstoert den geist'gen Halt Und deine Enkel lachen einst der Truemmer In denen deine Weisheit modernd liegt. Ist eure Satzung wahr, wird sie bestehn, Und wie das Baeumchen, das vom Stein gedrueckt, Die Zweige breiten, siegend ob der Last; Allein wenn falsch, so wisst, dass seine Wurzeln Auflockern all was fest und alt und sicher.

Ich setzt' auf einen Wurf mein Leben, Knecht, Und will der Würfel Ungefähr bestehn. Ich denk, es sind sechs Richmonds hier im Feld: Fünf schlug ich schon an seiner Stelle tot. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! König Richard und Richmond treten auf. Sie fechten, Richard fällt. Rückzug und Tusch. Richmond Preis Gott und euren Waffen, Freunde, Sieger!

"Nun schweig," sprach da Dietrich, "du hast den Teufel gethan." Da sprach der König Gunther: "Das sei euch freigestellt: 2099 Führt aus dem Hause, so viel euch gefällt, Ohne meine Feinde: die sollen hier bestehn. Von ihnen ist mir Leides bei den Heunen viel geschehn."

Repetition Wurzel. Wir lebn doch wahrhaftig in herrlichen Zeiten, Jetzt kommt die Zufriedenheit von allen Seiten. Chor. Hier steht noch die unsre, sie ist uns noch treu, Und Sie schenkn uns Ihre, jetzt habn wir gar zwei. Wurzel. Erlaubn S' nur, daß beide jetzt Hand in Hand gehn, Denn unsre kann ja nur durch Ihre bestehn.

Sie wusten nicht, wen sollten sie im Streit bestehn, 1061 Wenn es nicht Gunther wäre und Die in seinem Lehn, Die zur Jagd mit Siegfried geritten jenen Tag. Kriemhild sah sie gewaffnet: das schuf ihr großes Ungemach.