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Es ist wahr, die Geschichte meldet nicht, daß die Damen sich sehr beeifert hätten, das Urteil der Mannspersonen durch ihren öffentlichen Beitritt zu bestätigen; allein soviel ist gewiß, daß keine unter ihnen war, die sich selbst nicht gestanden hätte, daß, eine einzige Person ausgenommen, die sie niemals öffentlich nennen wollten, die schöne Danae alle übrigen eben so weit übertreffe, als sie von dieser einzigen Ungenannten übertroffen werde.

Man sucht also lieber Beides in doppeltem Sinne zu entwickeln. Sie steht im Garten und an der Tafel mit Liebhabern des Knoblauchs in Beziehung, und so erhält sie eines Tages von Marzellus eine Ode zum Lobe des Knoblauchs behändigt. Lebhaft pikirt über die Lästerer des Knoblauchs, ist sie beeifert, die Ode kennen zu lernen.

Es gibt ein Mittel dagegen, und zwar ein Mittel, das außer seiner Wirksamkeit auch noch sehr schön ist und also zum Nutzen einen Genuß beschert, durch den uns die Natur gleichsam zu seiner Anwendung leiten will. Aber dennoch, wie ich früher sagte, wird dieses Mittel unter allen am wenigsten gebraucht, ja man beeifert sich sogar an vielen Orten, es zu zerstören.

Glaube nahm sie mir weg, Dann die Hoffnung! Nun wollte sie An die Liebe; Da riß ich aus. Den geretteten Schatz Für ewig zu sichern, Teilt ich ihn weislich Zwischen Suleika und Saki. Jedes der beiden Beeifert sich um die Wette, Höhere Zinsen zu entrichten. Und ich bin reicher als je, Den Glauben hab ich wieder! An ihre Liebe den Glauben! Er, im Becher, gewährt mir Herrliches Gefühl der Gegenwart.

Ein reichgeschmueckter Zelter ward vorgefuehrt: es war ein Geschenk des Koenigs fuer den roemischen Oberfeldherrn; die Diener des Wesirs draengten sich um Crassus, beeifert, ihn aufs Pferd zu heben.