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Verzeiht, ihr Herrn, wenn ich verschwinde Mich dilettiert's, den Vorhang aufzuziehn. MEPHISTOPHELES: Wenn ich euch auf dem Blocksberg finde, Das find ich gut; denn da gehört ihr hin. Walpurgisnachtstraum oder Oberons und Titanias goldne Hochzeit Intermezzo THEATERMEISTER: Heute ruhen wir einmal, Miedings wackre Söhne. Alter Berg und feuchtes Tal, Das ist die ganze Szene!

Nathans Los Ist diese Schwachheit nicht. Tempelherr. So dacht' ich auch! ... Wenn gleichwohl dieser Ausbund aller Menschen So ein gemeiner Jude wäre, daß Er Christenkinder zu bekommen suche, Um sie als Juden aufzuziehn: wie dann? Saladin. Wer sagt ihm so was nach? Tempelherr.

»Gleichrief der wie gewöhnlich mitten in einem Vortrage steckende Hradscheck, »gleich«, und trat erst, als er seinen Satz beendet hatte, von der Weinstube her in den Laden. Hier schob er sich eine schon vorher aus der Küche heranbeorderte Terrine bequem zurecht und griff nach dem Korkzieher, um die Flaschen aufzuziehn.

Geschickt sind sie, sie haben kluge Finger: was will meine Einfalt bei ihrer Vielfalt! Alles Fädeln und Knüpfen und Weben verstehn ihre Finger: also wirken sie die Strümpfe des Geistes! Gute Uhrwerke sind sie: nur sorge man, sie richtig aufzuziehn! Dann zeigen sie ohne Falsch die Stunde an und machen einen bescheidnen Lärm dabei.

Ein Kopf, dem die Natur mehr Geist, als Glück, verliehn, Ist seiner Achtung werth; er sucht ihn aufzuziehn, Durch Beyspiel, durch Verstand, durch Großmuth, Hülf und Wachen, Klug, edelmüthig, treu, groß, und beglückt zu machen. Was kann er edlers thun, als daß er für die Welt, Ein nicht von seinem Blut entsproßnes Kind erhält?