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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Kümmert mich das Los der Schlachten, Mich der Zwist der Könige? Schuldlos trieb ich meine Lämmer Auf des stillen Berges Höh. Doch du rissest mich ins Leben, In den stolzen Fürstensaal, Mich der Schuld dahinzugeben, Ach! es war nicht meine Wahl! Zweiter Auftritt Agnes Sorel. Johanna Nein! Nicht so! Hier im Staub vor dir Steh auf! Was ist dir? Du vergissest dich und mich. SOREL. Laß mich!
Drauf haben wir uns in einander geschickt; Wir schlossen Frieden und haben Die bitterbösen Worte erstickt Und fest und tief begraben. Jetzt ist es wirklich recht fatal, Daß wieder ein Zwist nothwendig. O weh! die Worte von dazumal Die werden nun wieder lebendig. Die kommen nun erst in offnen Streit Und fliegen auf alle Dächer; Nun bringen wir sie in Ewigkeit Nicht wieder in ihre Löcher.
O lasst uns widerstehen, lasst uns tapfer, Was uns und unser Volk erhalten kann, Mit doppelt neu vereinter Kraft erhalten! Lasst endlich uns den alten Zwist vergessen, Der Große gegen Große reizt, von innen Das Schiff durchbohrt, das, gegen äußre Wellen Geschlossen kämpfend, nur sich halten kann. Eugenie. Welch frisch wohltät'ger Glanz umleuchtet mich Und regt mich auf, anstatt mich zu verblenden!
Haltet Frieden, so lieb euch euer Leben ist; der ist des Todes, der noch einmal schlägt; was ist die Sache? Regan. Es sind die Abgeschikten von unsrer Schwester, und vom König. Cornwall. Was ist euer Zwist? redet. Hofmeister. Ich kan kaum Athem holen, Mylord. Kent. Kein Wunder, da ihr eure Dapferkeit so angespornt habt; ihr hasenfüssiger Schurke!
Sie wollten einander nicht mehr verstehen, seit vor ein paar Jahren ein kleiner Zwist zwischen ihnen ausgebrochen war, und seither hatten sie sich nie mehr gesehen und auch nie geschrieben. Klaus nahm sich das sehr zu Herzen, während Kaspar es einfach als eine Art Notwendigkeit hingehen ließ.
Hatten sie bisher Zwist miteinander gehabt, weil jeder von ihnen Schultheiß sein wollte, so wichen sie jetzt einander aus, weil jeder sich fürchtete, der andere wolle ihm zureden, das Amt zu übernehmen, und keiner die Schrift an den Kaiser aufsetzen konnte.
In kleinen Fehlern such' ich's, gebe mir Aus eitlem Wahn die Schuld so großer Leiden. Nur höher, höher wende den Verdacht! Die beiden, denen ich mein ganzes Glück Zu danken hoffte, die erhabnen Männer, Zum Scheine reichten sie sich Hand um Hand. Der innre Zwist unsicherer Parteien, Der nur in düstern Höhlen sich geneckt, Er bricht vielleicht ins Freie bald hervor!
So lange die englische Nation existirte, war nie eine so lange Zeit ohne innern Zwist verflossen. Das Volk hatte sich an den Betrieb friedlicher Gewerbe gewöhnt, und so erbittert es auch war, so zögerte es doch lange, ehe es zum Schwerte griff. Unter diesen Umständen schwebten die Freiheiten unsers Vaterlandes in der größten Gefahr.
Seitdem sie nämlich im Inneren Ehrgeiz und Parteisucht ebenso wie die anderen Laster mit Stumpf und Stiel ausgerottet haben, droht keine Gefahr mehr, daß sie unter innerem Zwist zu leiden haben, der schon vielfach die alleinige Ursache des Unterganges von Städten gewesen ist, deren Macht und Wohlstand trefflich gesichert war.
Viel sind der wackern Männer im Volk, von altem Geschlecht, von tapfrem Arm und klugem Geist. Wohl mehrere sind der Krone würdig. Wie leicht kann es kommen, daß einer diesen, der andere jenen vorzieht? Aber um Gott, nur jetzt keinen Zwist, keinen Streit! Jetzt, da der Feind im Lande liegt!
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