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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der allumfassende Umbruch, dem wir uns ausgesetzt sehen, betrifft beide. Um in einer Gesellschaft mit hochspezialisierten Interaktionsmustern effektiv bestehen zu können, ist ein Abwägen zwischen Freiheiten und Zwängen unausweichlich.
In Ostia hatte er ein Fahrzeug bestiegen, um nach Afrika zu segeln; allein widrige Winde und Mangel an Vorraeten zwangen ihn, am Circeischen Vorgebirg zu landen und auf gut Glueck in die Irre zu gehen.
Aber wie jeder schaffende Künstler hatte ich ein starres, unvollkommenes Material, in das ich den rauschenden Strom des Lebens zwängen wollte.
Er hatte an dem Tag noch selber ein paar Briefe schreiben wollen, war aber nicht dazu gekommen Vieles Andere war ihm ebenfalls entfallen; so wollte er einen Absenker von dem Rosenstock mitnehmen der vor der Mutter Fenster blühte, und jetzt blieb ihm doch keine Zeit mehr; aber während dem Essen stand die Schwester unvermißt vom Tische auf, ging hinaus, grub einen Absenker aus, und brachte ihn in einem kleinen Topf dem Bruder, dem sich die Thränen in die Augen zwangen er mochte kämpfen dagegen wie er wollte als er die Gabe sah.
Traurig saß es im Schloßhof von Lindeneck am Brunnen, der ganz von Rosen umblüht war, und dachte an das Kasperle. Warum war es nur nicht gekommen? Das arme Kasperle saß unterdessen im dunklen Keller und konnte wirklich nicht hinaus. Er versuchte es, sich durch das winzige Fenster zu zwängen, es ging nicht. Er wollte die Türe öffnen, sie gab nicht nach. Er heulte und schrie, niemand hörte ihn.
Ich gestand dir meine Liebe zu meiner angebeteten Louise, der Tochter des Königs Friedrich Wilhelm des Zweiten zu Preußen, deren hochbeglückter Mann ich dann – zur unaussprechlichen Freude meiner Mutter wurde, welche Louise wie eine leibliche Tochter liebt. Du gestandest mir deine Liebe, über welche Zeit und Verhältnisse dich zwangen, den Schleier des Geheimnisses zu decken.
Das Dach ging bis zur Erde hinunter, und die Thüre war so niedrig, daß die Bewohner nur auf dem Bauche kriechend sich durch den Eingang zwängen konnten. Mit Ausnahme einer Lappin, welche neben einer Thranlampe stand und Fische briet, war niemand daheim.
Der Mann, der Salambo führte, ritt mit ihr in der Richtung nach der Totenstadt, erst bergauf, über den Leuchtturm hinaus, dann durch die langgestreckte Vorstadt Moluya mit ihren abschüssigen Gassen. Der Himmel begann hell zu werden. Balken aus Palmenholz, die aus den Mauern herausragten, zwangen sie bisweilen, sich zu bücken. Obwohl die beiden Pferde im Schritt gingen, glitten sie doch oft aus.
Die Engländer zählten aus den Reihen der Mohammedaner jeden zehnten Mann aus, zwangen ihn vor die Front zu treten und banden ihm die Hände auf den Rücken. Auch den Alten, dem ich das Schreiben Abu-Kalibs ausgehändigt hatte, traf das Los.
Hunger, Müdigkeit und Schmerzen in der linken Hüfte zwangen mich, nach einer Stärkung zu suchen; da meine Gesellschaft jedoch nichts Essbares bei sich hatte, war ich schliesslich froh, von einem zurückgebliebenen Kajan etwas Klebreis und von Maïl noch etwas Zucker zu erhalten.
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