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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Wer nun all das daneben Gegebene als überflüssig verwerfen zu können glaubt, verliert gänzlich aus dem Auge, dass man dann, um Effekt zuwege zu bringen, zu der Schule übergehen müsste, die von 1830 ab so lange in Frankreich floriert hat, obschon ich zur Ehre dieses Landes sagen muss, dass die Schriftsteller, die in dieser Hinsicht am meisten gegen den guten Geschmack sündigten, gerade im Ausland, und nicht in Frankreich selbst, ihre grössten Erfolge erzielten.

Wir bewundern ganz ruhig die Allmacht des Schöpfers, welcher diese großen Körper, in einem so unendlich weiten Raume, mit solcher Richtigkeit, durch so viele Jahrhunderte herumwälzet, daß sogar der schwache Menschenwitz es zuwege gebracht hat, derselben Wiederkunft auch auf zukünftige Jahrhunderten bis auf eine gewiße und gesetzte Zeit ausrechnen zu können.

Sein schmächtiges Körperchen wand sich in Schmerz und in ohnmächtiger Wuth über den weibischen Ausbruch, den er verachtete und dem er nicht Einhalt thun konnte. Bertram hätte gern Mitleid mit ihm gehabt und brachte es nicht zuwege. Ach, wenn einem jemand unsympathisch ist, wo bleibt da die Güte, die vielgerühmte, die allumfassend, unendlich, ewig gegenwärtig sein soll?

Er fühlte, wie Anje eifrig den Kopf schüttelte, und er empfand ihr Lächeln, obgleich er es nicht sah, aber er war dieses Lächelns so gewiß, daß er später in seiner Erinnerung den Eindruck hatte, als sei es in diesen Augenblicken hell gewesen. So war nun Onne im Tode gelungen, was sie in ihrem Leben nicht zuwege gebracht hatte.

Der Unterschied in Stand, Geburt, Reichtum wird durch den Regenten selbst ausgewischt, der den Europäer, als Vertreter des Königs der Niederlande, zu sich erhebt, und schliesslich ist ein Verhältnis, das, oberflächlich betrachtet, Zwist zuwege bringen sollte, sehr oft die Quelle eines angenehmen Verkehrs.

Der Umstand nun, dass Grafen und Herzöge gewöhnlich den Baronen entnommen wurden, brachte zuwege, dass sie das Gewicht ihres Amtes neben dem Einfluss, den sie ihrer Geburt entlehnten, in die Schale legten, und hieraus scheint später, vor allem als die Erblichkeit dieser Stellungen Gewohnheit geworden war, der Vorrang entstanden zu sein, den diese Titel vor dem eines Barons hatten.

Eben insofern die Bemerkung komisch ist, erscheint sie nicht als Ausfluss meines positiven Könnens, sondern meines Unvermögens, ich bringe damit nichts zuwege, sondern unterliege einer Schranke meines Wesens. Ich erscheine darum trotz aller Thätigkeit als Gegenstand der Anschauungs- oder Situationskomik, nicht als Urheber eine Witzes.

Aber den Zufall meint man doch aus der Tragödie ausschließen zu müssen. Hier kommt alles auf den Sinn des Wortes an. Meint man den Zufall, der im Gegensatze steht zum ursächlichen Zusammenhang der Dinge? Dieser Zufall besteht nirgends. Kein Wunder, wenn er auch in der Tragödie nicht besteht. Oder meint man den Zufall als Gegensatz dessen, was ich will und durch mein Wollen zuwege bringe?

»Aber, was ist denn mit deiner Stimmung?!« fragte sie erschreckt und erstaunt. »Man sollte annehmen ... du solltest fröhlich sein, Tom! Klara ist am Leben ... alles wird gut gehen mit Gottes Hilfe! Und im übrigen? Hier gehen wir in deinem Garten umher, und alles duftet nur so. Dort liegt dein Haus, ein Traum von einem Haus; Hermann Hagenström bewohnt eine Kate im Vergleiche damit! Das alles hast du zuwege gebracht

"Ich will auch sehen", hörte er eine Stimme hinter sich, und im selben Augenblick wurde er am Bein gepackt und heruntergezerrt, so daß er beinahe hingefallen wäre. Das hatte ein kleiner Bengel zuwege gebracht, der sich jetzt tapfer auf Thorbjörns Platz hinaufarbeitete.

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