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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Seid getrost, der Dorfhanswurst hat noch Späne!" Alles Zureden und Lobreden der Mädchen half nichts, gab nur zu zärtlichen Wortgefechten Anlaß und alle Mädlen gelobten, der altmodischen Schwitt treu zu sein, alle Buben schwuren, wie ehrliche Brüder zusammenzuhalten und die Mädlen in Ehren hoch zu halten.
Und die gnädige Frau ja, die war noch nicht aufgestanden. Sie lag im Bett und las Romane, wie sie es jeden Tag zu tun pflegte. Sie war nicht zum Arbeiten geschaffen, diese Engelsunschuld! Nein, das überließ man den Alten, im Dienst Ergrauten, so wie sie es war. Tag und Nacht war man auf den Beinen, um nur die Brocken zusammenzuhalten. Und das war nicht so ganz leicht.
Der Rittmeister schien, bei stiller Überlegung, diesen Fall mit seinen gemessenen Orders zusammenzuhalten und entließ den bedrohten Gefangenen mit einigen Hieben, die der Kerl so eilig mit auf den Weg nahm, dass man ihm seinen Hut mit großem Lustgeschrei nachwarf, den er aber aufzunehmen keinen Beruf empfand.
Wenn unter diesen die Ehe laengst als eine Last galt, die man hoechstens im oeffentlichen Interesse ueber sich nahm, so begegnen wir jetzt schon auch bei Cato und Catos Gesinnungsgenossen der Maxime, aus der ein Jahrhundert zuvor Polybios den Verfall von Hellas ableitete: dass es Buergerpflicht sei, die grossen Vermoegen zusammenzuhalten und darum nicht zu viel Kinder zu zeugen.
So hatte Vrenchen die größte Not, ihre anmutige Person einigermaßen auszustaffieren, sich ein allerbescheidenstes Sonntagskleid zu erobern und einige bunte, fast wertlose Halstüchelchen zusammenzuhalten. Darum war das schöne wohlgemute junge Blut in jeder Weise gedemütigt und gehemmt und konnte am wenigsten der Hoffart anheimfallen.
Darauf weigerte sich Bayern, ohne Darmstadt weiter zu verhandeln; unter lebhaften gegenseitigen Anklagen ging der Kongreß auseinander, nach drei Jahren unerquicklichen Streites. Er scheiterte an der Unmöglichkeit, abweichende Interessen in engem Rahmen zusammenzuhalten. Quelle: H. v. Treitschke, Deutsche Geschichte usw. III, 302 ff. 50 Adam Freiherr v. Aretin, geb. 24. August 1769, gest. 16.
Ferner sollt Ihr erfahren, mein König, und laßt Euch die Rede Nicht verdrießen, es stand noch auf dem Rahmen des Spiegels Schön gebildet und deutlich beschrieben, wie ehmals mein Vater Sich mit Hinzen verbündet, auf Abenteuer zu ziehen, Und wie beide heilig geschworen, in allen Gefahren Tapfer zusammenzuhalten und jede Beute zu teilen. Als sie nun vorwärtszogen, bemerkten sie Jäger und Hunde Nicht gar ferne vom Wege; da sagte Hinze, der Kater: Guter Rat scheint teuer zu werden! Mein Alter versetzte: Wunderlich sieht es wohl aus, doch hab ich mit herrlichem Rate Meinen Sack noch gefüllt, und wir gedenken des Eides, Halten wacker zusammen, das bleibt vor allem das erste. Hinze sagte dagegen: Es gehe, wie es auch wolle, Bleibt mir doch ein Mittel bekannt, das denk ich zu brauchen. Und so sprang er behend auf einen Baum, sich zu retten Vor der Hunde Gewalt, und so verließ er den Oheim.
Ich werde nun meiner schon zu langen Erzählung den letzten Ruck geben. Noch allerlei kommt vor, und es ist nötig die Gedanken zusammenzuhalten, um so mehr, da ich immer dabei an Bettina denke, welches mich nicht wenig verwirrt.
Die Schöne konnte sich zuletzt nicht mehr auf den Füßen halten und war genötigt, ungeachtet der warmen Jahrszeit sich in doppelte und dreifache Kleider zu hüllen, um die beinah völlig verschwindende innerliche Wärme einigermaßen zusammenzuhalten. Ja sie war nicht länger imstande, aufrecht zu bleiben, und sogar gezwungen, in der letzten Zeit das Bett zu hüten.
Die Bauern und Hirten, die in dem schoenen Ebrotal und dem ueppig fruchtbaren Andalusien wie in dem rauhen von zahlreichen Waldgebirgen durchschnittenen Hochland zwischen jenem und diesem wohnten, waren ebenso leicht als bewaffneter Landsturm zusammenzutreiben wie schwer gegen den Feind zu fuehren und ueberhaupt nur zusammenzuhalten.
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