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Aktualisiert: 27. Mai 2025


»Wo ist Dein Herrfrug der Kranke, sich gewaltsam zusammennehmend.

Er sieht in die Kulisse, erschrickt, schreit: Gut Freund! und springt mehre Stufen zusammennehmend über die Stiege in den Palast. Nachdem er darin ist, springt gleich eine Furie, mit einer Keule, die ihn bemerkt hat, in größter Eile ihm nach und auf die nämliche Weise wie Ajaxerle über die Stiege und ins Tor. Man hört in der Kulisse Wurzels Stimme: Ein Aschen! Ein Aschen!

Die ganze Energie zusammennehmend, die ein junger, leichtsinniger Mensch haben kann, steuerte ich darauf zu. Plötzlich, wie abgerissen, war ich aus der Gewitterwolke heraus, flog zwar noch im strömenden Regen, aber fühlte mich im übrigen geborgen.

Da endlich füllte der Vater sein Glas bis zum Rand, hob es mit der Linken und ergriff mit der anderen Georgs Hand. Er hatte etwas zum Herzen des Sohnes, zum Trost vielleicht der Mutter sprechen wollen, aber die Worte schwollen ihm im Mund er brachte eine volle Minute keine Sylbe über die Lippen, und sich gewaltsam fassend und zusammennehmend sagte er endlich. »Auf ein frohes Wiedersehn Georg

Aber die da schläft nicht; das ist eine Tote! Oh, es ist entsetzlich einsam hier! Das kräftige Mädchen hatte sich indessen bald gefaßt. Sie trat ganz dicht herzu, und niederkniend und zu ihr hinabgebeugt, legte sie ihre frischen Lippen an das marmorblasse Ohr der Ruhenden. Dann, all ihren Mut zusammennehmend, sprach sie laut und deutlich: "Dunst ist die Welle, Staub ist die Quelle!

Unter der Küchentüre stand die Köchin, welche ihm einen tiefen Knix machte und ihm mit neuem Wohlgefallen nachsah; auf dem Flur und an der Haustüre standen andere Hausgeister, alle mit der Mütze in der Hand und Strapinski schritt mit gutem Anstand und doch bescheiden heraus, seinen Mantel sittsam zusammennehmend. Das Schicksal machte ihn mit jeder Minute größer.

»Es ist nicht der Verlust, lieber Vatersagte aber das junge Mädchen, sich gewaltsam zusammennehmend, und des Vaters Hand ergreifend »nur die Ueberraschung, der Schreck wahrscheinlich, und das das Unheimliche dabei, als ich mein Zimmer vorhin betrat, und die Spuren des verübten Verbrechens entdeckte.

Es ist eine lange Trennung, aber keine Trennung für's Leben wir sind Alle noch rüstig und gesund, und werden uns, will es Gott, hoffentlich Alle einmal froh und freudig in die Arme schließen können.« »Aber Du schreibst bald, Georgflüsterte die Mutter sich mit aller Kraft zusammennehmend »Du läßt uns nie lange ohne Nachricht, nicht wahr Du versprichst mir das

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