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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich habe selbst das Netz zusammengezogen; ich kenne die strengen festen Knoten; ich weiß, wie jeder Kühnheit, jeder List die Wege verrennt sind; ich fühle mich mit dir und mit allen andern gefesselt. Würde ich klagen, hätte ich nicht alles versucht? Zu seinen Füßen habe ich gelegen, geredet und gebeten.
Das Einfachste wird das Beste sein, etwa die beiden Namen zusammengezogen, gibt ein famos klingendes Wort: Kurtalwino, Briefe zweier Zeitgenossen! Das ist gut, ganz gut!« Und übermütig froh fing er in dem Gehölz, durch das er ging, plötzlich an zu singen in der Melodie des Rinaldiniliedes: Kurtalwino, rief sie schmeichelnd, Kurtalwino wache auf!
Wir hatten indess keine angenehme Nacht im Intidjo-Thale, schwarze Wolken hatten sich im Südosten um den colossalen Oger-Berg zusammengezogen und zögerten auch nicht sich über uns zu entladen. Obgleich wir am folgenden Tage nicht so weit zu marschiren hatten, so war der Weg doch ungleich schwieriger und an Reiten fast gar nicht zu denken.
Ein rockähnliches Stück Tuch von vielleicht drei Fuß Breite, unten und oben gleich weit, das über den Hüften eng zusammengezogen und durch einen in das Zeug hineingesteckten knoten gehalten wird. Es wird von beiden Geschlechtern getragen. Alang Alang, das hohe schilfige Gras, das in der Wildniß fast alle offenen Stellen ausfüllt und der Lieblingsplatz der Raubthiere ist. Der Khris .
Trotz der Geschicklichkeit, mit der der General das Licht seiner Laterne spielen ließ, konnte er nur den unteren Teil dieses Gesichts sehen, und da sprach nichts zugunsten einer so seltsam geforderten Gastfreundlichkeit: die Wangen waren blaß und zuckten, die Züge krampfhaft zusammengezogen.
Clara selber öffnete die Thür und führte dem Actuar mit ihrem Vater in das kleine freundliche Gemach, dessen beide, schon von Blätter schießenden Weinranken überzogene Fenster, auf den Garten hinaussahen. Das eine Fenster war allerdings geöffnet gewesen, aber der Rankenwuchs so dicht zusammengezogen, daß sich ein Körper kaum hätte hindurchzwingen können.
Und freilich hatte die Nacht Unheil gebraut und gegen Morgen ein drohendes Gewitter um das kleine Haus auf dem Kuechelberg zusammengezogen. Bald nach Mitternacht war der Schlaefer vor der Tuer aufgewacht, von der Kaelte geschuettelt. Er hatte sich sacht in den Flur geschlichen, und als er sein armes Weib sanft eingeschlafen fand, vor den Herd gestreckt, um noch ein paar Stunden auszuruhen.
Mit kurzen Worten erzählte sie jetzt, auf Franzens Bitte, diesem den Vorfall mit dem Deutschen, der jetzt von Allem entblößt New-Orleans wieder betreten habe, und Franz stand dabei, die Arme fest auf der Brust gekreuzt, die Brauen finster zusammengezogen, und hörte schweigend der Erzählung zu.
»Der Todte, dessen Anblick vor Bologna’s Thor Dich erschreckte« – hub er an, und finster waren seine Brauen zusammengezogen, da er redete. »War mein Bruder?« schrie sie auf. Bruno nickte und sah zur Erde. »Und Deine Hand war’s, die ihn schlug?« keuchte sie schwer athmend und richtete sich hoch empor. »Die Liebe zu Dir bezwang mich also, daß ich’s that,« sagt’ er, düster blickend wie vorhin.
Die Posten werden zusammengezogen, der Leutnant nimmt den Rapport entgegen, die Unteroffiziere versammeln ihre Korporalschaften um sich, die Kolonne wird formiert und setzt sich in dumpfem Trab in Bewegung. Die Soldaten sind müde und staubbedeckt; sie sollen singen, damit ihnen der Marsch müheloser werde, aber sie können nicht singen.
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