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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Besonders gern rufe ich mir einen Besuch in Rodins Atelier in Erinnerung, und nicht bloß wegen der Kunstwerke, die ich sah, fast noch mehr wegen der Art, wie der Meister alles zeigte und erklärte, wie er mit einem stillen Lächeln über den Enthusiasmus Langens wegsah und ruhig und verbindlich auf das Wesentliche zurückkam.
Als der Mann zurückkam und sah, daß der Ochs fort war, fing er an zu weinen und zu lamentiren; denn er war so bange vor seiner Frau und fürchtete, sie möchte ihn todtschlagen, wenn sie erführe, daß der Ochs fort war.
Ich werd' ihm sagen, daß ich den Schlüssel zu meinem Tagebuch verloren habe. Das Tagebuch selbst kann ich ihm nicht bringen, werd' ich ihm sagen, weil Sachen drin stehen, die er nicht lesen darf. Deswegen hab' ich einen Wachsabdruck gemacht, werd' ich sagen. Da kann er gar keinen Verdacht schöpfen. Also wart', ich geh' gleich hinüber.« Es währte fünf Minuten, ehe sie zurückkam.
»Die Steine sehen mir nicht aus, als ob sie lange Meeresboden gebildet hätten.« Damit stand Paul Seebeck auf, rollte seine Kartenskizzen zusammen und brachte sie in sein Zelt. Als er zurückkam, sagte er, vor Jakob Silberland stehen bleibend: »Ist das nicht ein ganz idealer Grund für eine Stadt? Alle Straßenzüge, sogar die Plätze der einzelnen Häuser sind von der Natur vorausbestimmt.
Sein Auge war ihm bei einer Schlacht mit fünf Gymnasiasten ausgeschlagen worden, die er allein herausgefordert hatte. Jedoch das von Herrn Mager ersonnene Raffinement die sicheren Prügel hinauszuschieben, war für Falkenauges Mut zu viel. Herr Mager schickte Seidel hinaus, seinen besten Schüler, der aber nach einer Weile allein zurückkam und staunend sagte: ,,Herr Lehrer, er ist nicht mehr da."
O, verzeihen Sie mir, Herr Pfarrer, ich bin verrückt. Ich ersticke an diesen Worten doch nun habe ich sie gesagt. Ach, Sie weinen auch, Sie werden mich nicht verachten. Helene, meine Tochter, Helene, komm!« rief sie in einer Art von Verzweiflung, als sie ihr Kind hörte, das vom Spaziergang zurückkam.
Als er zurückkam, klopfte sie gegen die Scheibe der Küchentüre. Er kam heraus. »Den Schlüssel! Den von oben, wo die ...« Er sah sie an und erschrak über ihr blasses Gesicht, das sich vom Dunkel der Nacht grell abhob. Sie kam ihm überirdisch schön vor und hoheitsvoll wie eine Fee. Ohne zu begreifen, was sie wollte, ahnte er doch etwas Schreckliches.
Als nach einigen Stunden der Jäger mit dem Studenten zurückkam, fand er seinen jungen Freund gestärkter und munterer als zuvor. Er erzählte dem Goldschmied, daß ihm der Hauptmann alle Sorgfalt für die Dame empfohlen habe, und in wenigen Minuten werde eines der Weiber, die sie unter den Hütten gesehen hatten, der gnädigen Gräfin Kaffee bringen und ihre Dienste zur Aufwartung anbieten.
Als Stineli in die Stube zurückkam und nach der Mutter Anweisung dem Silvio »Gute Nacht« sagen wollte, da ging ein neuer Kampf an; er wollte es durchaus nicht von sich weglassen und rief ein Mal ums andere: »Das Stineli muß bei mir bleiben und immer an meinem Bette sitzen, es sagt lustige Worte und lacht mit den Augen.«
Schließlich nahm er die Kerze aus der Laterne, ließ sich auf die Knie nieder und leuchtete auf dem Boden umher. Als er sich wieder aufrichtete, fühlte er, daß seine Knie zitterten. Glücklicherweise sah ihn niemand in diesem Augenblick! Nicht rasch genug konnte er in den Stall kommen, um ein Seil zu holen. Als er damit zurückkam, band er die Laterne daran und senkte sie in die Grube hinunter.
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