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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Frau Elisabeth hatte sich erhoben und war auf den Jungen zugetreten. »Sei still, Peter! Sei still! Versündige dich nicht! Denke dran, es ist dein Vaterflehte sie. Aber Peter schob sie beiseite. Sein trotziges junges Gesicht glühte im Zorn.

Es war Vinzenz Gerom, der dort auf seinem Hof stand, und an diesem Morgen lernte Angelika ihn kennen. Er soll auf sie zugetreten sein, als er sie erblickt hatte, mit einer ganz eigenen Bestimmtheit. Er ergriff ihre Hand zur Begrüßung, ohne zu lächeln, mit einem harten, beinahe verstockten Griff, und hielt sie fest.

Arnold hatte das Gefühl, als ob ein schädlicher Doppelgänger auf ihn zugetreten wäre, um die Gedanken der Entschuldigung und entfremdeten Kälte, die er gehegt, in ein System zu pressen. Dieser feste und ehrliche Mensch, weit entfernt, ihn zu überzeugen, verdunkelte ihn nur vor sich selbst und vermehrte seine Unsicherheit.

Ja, ganz wie ich das Recht habe, meinen Ohren diese Qual zu ersparen, erwiderte Robur. Ingenieur Robur! ... ließ sich da der eben auf dem Verdeck erscheinende Onkel Prudent vernehmen. Herr Präsident des Weldon-Instituts?" ... Beide waren auf einander zugetreten und sahen sich eine Zeit lang in die Augen. Dann zuckte Robur ein wenig die Achseln. "An das Ende des Taues!" sagte er.

Unter dem Arme hatte sie eine schwarze dicke Aktenmappe, die einen ungraziösen Widerspruch zu der lieblichen Erscheinung des Mädchens darstellte. »Gnädige Frau«, sagte sie und sank halb in die Knie. Frau von Zeuthen war auf sie zugetreten, hatte sie bei der Hand ergriffen und fragte erstaunt: »Sind Sie wirklich Herrn Seebecks Privatsekretärin

Mein Vetter wollte sehn, wer sie seien; kaum aber war er auf sie zugetreten, als sie mit großer Schnelligkeit nach den Degen und nach zwei kleinen Schilden griffen und auf uns eindrangen. Natürlich zogen auch wir, und so griffen wir uns denn mit gleichen Waffen an.

Aber da war Moritz auf sie zugetreten und hatte mit harter, harter Stimme gesagt: »Du verdirbst mir aber auch alles, Anne-Marie. Mußt du so ein Gesicht machen, wenn Onkel mit dir tanzen will? Wenn du nur wüßtest, was er mir gestern über dich sagte. Du mußt auch etwas tun, Anne-Marie. Glaubst du, daß es recht ist, alles mir zu überlassen?« »Was willst du denn, daß ich tun soll, Moritz

Ob es nun gerade der Angeklagte war, der das gesagt hat ...“ Sprezius beugte sich über den Richtertisch. „Denken Sie nach, Sie stehen hier unter Ihrem Eid. Andere Zeugen werden bekunden, daß Sie ganz allein auf den Angeklagten zugetreten sind und das betreffende Gespräch mit ihm geführt haben.“ – „War ich das?“ fragte Diederich, rot übergossen.

Der große Thienwiebel, der etwas ungeduldig gewartet hatte, bis ihr runder, trivialer Rücken endlich hinter der Tür verschwunden war, weil er wieder etwas wie einen Monolog in sich verspürte, war jetzt tragisch auf das kleine runde Spiegelchen über der Kommode zugetreten, aus dem ihm nun sein schöner, edelgeformter Apollokopf melancholisch zunickte. "Armer Freund!

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