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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Durch finsterer Straßen Gang, Der Schlöte Qualm und Gier . . . Wir sind ohne Belang, Wir angehören dir. Du hüllest die Geschwulst. Gebrochen und zerhackt, Du zogst uns in Kontrakt, Du herrschest bitter-streng. Wir taumeln im Gedräng. Du zwangst uns dich zu rufen, Du schleudertest den Speer. Wir stürzten bei den Stufen Des Tempels, bläßlich-leer.
Du sahst mich, eh der Grund der Welt geleget war; Zogst mich aus Mutterleib, und eh sie mich gebar, Wogst du mein Glück mir ab, und Leiden, die mich üben; Und meiner Tage Zahl war auf dein Buch geschrieben. Du bist der Frommen Schutz und bist der Müden Ruh, Ein Gott, der gern verzeiht; wo ist ein Gott, wie du? Wem soll ich sonst vertraun, als dir, du Gott der Götter?
In dein Auge schaute ich jüngst, oh Leben! Und in's Unergründliche schien ich mir da zu sinken. Aber du zogst mich mit goldner Angel heraus; spöttisch lachtest du, als ich dich unergründlich nannte. "So geht die Rede aller Fische, sprachst du; was sie nicht ergründen, ist unergründlich.
So war Dein Aufgang, so Dein Niedersinken, Du, Deines Landes holder Frühlingstag; Du zogst dahin, wo helle Sterne winken, Dahin, wo Deine rechte Heimath lag.
Doch eine Blume, fühlt die auch nicht? Nein. Man sagt, sie fühle nicht. Warum denn, Mutter, Als gestern ich die Pukul ampat brach, Hast du gesagt: es thut der Blume weh! Mein Kind, die Pukul ampat war so schön, Du zogst die zarten Blättchen roh entzwei, Das that mir für die arme Blume leid. Wenngleich die Blume selbst es nicht gefühlt, Ich fühlt' es für die Blume, weil sie schön war.
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