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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Alle schliefen sie aber ein, und plötzlich wachten alle von einem Zetergeschrei auf, das aber rasch verstummte. »Jetzt hat das Gespenst geschrien.« Die Prinzessin sah käseweiß aus und ihre Wächterinnen sahen ebenso käseweiß aus. Sie horchten alle zitternd, aber alles blieb still. Daß Kasperle oben in seinem Bett lag und bitterlich weinte, dies konnten sie nicht hören.
Aber nein! Das Geschrei auf der Treppe nahm einen so schreckenerregenden Charakter an, daß sie Becken und Kelle von sich stieß und hinauseilte. Draußen, in der Mitte der Treppe, stand auf einer Stufe das Rikli, mit Zetergeschrei auf die folgende Stufe blickend, wo ein zierliches, grünes Eidechschen in höchster Geschwindigkeit sich hin und her schlängelte.
»Ja, einen Augenblick muß ich ihn gewiß niederstellen, nur bis mir der Arm nicht mehr so weh tut.« Mit diesen Worten stellte das Elsli den Hanseli hin, der augenblicklich in ein so durchdringendes Zetergeschrei ausbrach, daß aus der Stube Mutter und Tante und aus der Küche die Kathri herbeieilten.
Auf das Zetergeschrei der Bürger legten sich unsere Offiziere ins Mittel, und so kam man über eine Stunde, über einen Tag der Unordnung und Verwirrung hinweg. Auf unseren Wanderungen fanden wir eine alte Frau an der Türe eines niedrigen, fast in die Erde gegrabenen Häuschens.
Das löste natürlich erneutes Zetergeschrei aus, und wochenlang blieb das Feuerchen angefacht, bis die Sache zuletzt wie das Hornberger Schießen ausging. Langen glänzte vor Vergnügen.
Die hatte gerade eine Schüssel Milch in den Händen, und da lagen dann plötzlich Base, Milch, Kasperle und Schiefertafel auf der Erde, und es gab ein allgemeines Zetergeschrei. »Er hat's mit Absicht getan!« kreischte die Base, die sich aus dem Milchsee aufrichtete. »Hach, jetzt sieht er mich wieder so an!«
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