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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Hast du die dunkele Brust mir jüngst auf dem nächtlichen Irrpfad, Höhnend, enthüllt zerfleischt mit blutigen Krallen das Herz mir: Traun, kühn war’s! so wirst du auch jetzt unbändigen Muthes Stehen im Waffenfeld’, und erringen den Sieg mit Gewißheit: Denn erprobt bist du in des Feldherrn wichtiger Stelle.
Dies sind die Geschichten, wovon man so oft hört, die man auch oft in Zeitungen liest, wo auf die vermeinten Mörder gelauscht und gefahndet werden soll: ein junger Jägerbursch oder Handwerksbursch sei nackt und zerrissen und zerfleischt im Walde gefunden, von Räubern ausgeplündert und erschlagen oder von zuckenden Bären und Wölfen zerrissen.
Ach, man lernt, wenn man muß; man lernt, wenn man einen Ausweg will; man lernt rücksichtslos. Man beaufsichtigt sich selbst mit der Peitsche; man zerfleischt sich beim geringsten Widerstand. Die Affennatur raste, sich überkugelnd, aus mir hinaus und weg, so daß mein erster Lehrer selbst davon fast äffisch wurde, bald den Unterricht aufgeben und in eine Heilanstalt gebracht werden mußte.
»Ich will nimmer hinaus,« knirschte einer im Fieber und bäumte sich verzweifelt, »tut mit mir, was ihr wollt, aber ich geh’ nimmer.« Einer stieß im Schlaf die schrecklichsten Angstlaute aus, und einer schaute gebannt, mit aufgerissenen Augen in die Luft, als sehe er in ununterbrochener Folge wieder und wieder, was ihm das Herz zerfleischt und den Verstand geraubt hatte.
»Nun geht's in den Kampf « Ich mußte an mich halten, um es nicht jubelnd herauszustoßen. Ich sah wieder entwölkten Himmel, weiten Horizont. »Wenn die Partei sich selbst zerfleischt, so ist noch immer die Regierung zugesprungen, um die Wunden zu heilen,« sagte mein Mann. Romberg zuckte die Achseln: »Die Kolonialfrage als Wahlparole?! Ich fürchte, Sie täuschen sich über ihre Bedeutung.«
O Stimme Gottes, die die Brust beengt Uns Menschen, daß der Rasende den Leib sich aufreißt Und zerfleischt, den Körper peitscht, sich bis aufs Blut Zerbeißt und steinigt.
Daß ihm dieses oder ein ähnlich geartetes Wort jemals entschlüpfen könnte, hätte er nie für möglich gehalten. Scham bemächtigte sich seiner, und am liebsten hätte er sich mit Nägeln das Gesicht zerfleischt. Er sah sich alt, verkommen, wertlos, ohne Licht, ohne Kraft, ohne Würde, und für die Dauer einiger Minuten war sein ganzes Wesen umnachtet und im Krampf.
Nun, heillos Weib, nun siehst du, Skirina, Wohin uns deine Plauderhaftigkeit geführt. Prinzessin, sättigt Eure Wuth! Ich biete Den Martern Trotz, die Ihr ersinnen könnt, Ich bin bereit, den herbsten Tod zu leiden. Herbei, ihr Schwarzen! Auf, ihr Marterknechte. Tyrannische Werkzeuge der Tyrannin, Zerfleischt mich, tödtet mich, ich will es dulden.
Man redet sich mit ihnen ein, die Tiger fürchten alle das Feuer und greifen niemals einen Menschen in seiner Hängematte an. Und solche Angriffe kommen allerdings sehr selten vor und auf meinem langen Aufenthalt in Südamerika erinnere ich mich nur eines einzigen Falls, wo, den Achaguas-Inseln gegenüber, ein Llanero in seiner Hängematte zerfleischt gefunden wurde.
Der Besiegte verkriecht sich. Der Sieger fliegt auf das Dach, schlägt stolz mit den Flügeln und krähet. Plötzlich schießt ein Adler auf den Sieger herab und zerfleischt ihn." Ich habe das allezeit für eine sehr glückliche Fabel gehalten, und doch fehlt ihr, nach dem Batteux, die Handlung. Denn wo ist hier eine Unternehmung, die mit Wahl und Absicht geschähe?
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