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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich gedenke Hilariens als einer liebenswürdigen Anverwandten, mit der ich zeitlebens in den freundschaftlichsten Verhältnissen stehen möchte; aber eine andere hat meine Leidenschaft erregt, meine Neigung gefesselt. Unwiderstehlich ist dieser Hang; Sie werden mich nicht unglücklich machen."
Ungeschwächt erhielt sich jedoch Zeitlebens ein herzliches Freundschaftsverhältniß zwischen Wieland und Julie Bondeli. "Den Beweis einer höhern für ihn sorgenden Vorsehung" glaubte Wieland, nach seiner eignen Aeußerung, in dem Zusammentreffen mannigfacher Umstände zu finden, die für sein Lebensschicksal entscheidend wurden.
Sie haben seine Untreue zuerst mit entdeckt, und wir danken Ihnen zeitlebens dafür. Aber entdecken Sie nun auch das Mittel, Lottchen so weit zu bringen, daß sie sich nicht mit dem untreuen Siegmund verbindet. Der Magister. Darauf will ich denken. Lottchen ist zu leichtgläubig gewesen.
Dieser Bauer hatte sich zeitlebens schwer geplagt, konnte es aber nie zum Wohlstand oder sorgenfreien Leben bringen, denn sein kleiner Acker befand sich hoch in einer Einbuchtung des Berges und die Ernte hing allein vom Wetter ab, da ihm jede andere Wasserzufuhr mangelte. Mit vieler Mühe hatte er mit seinem Weibe jahraus, jahrein das Feld bestellt, doch der Erntesegen blieb oft aus.
Leichtigkeit des Pinsels, Geist, Mannigfaltigkeit des Ausdrucks, dies alles zu bewundern und sich dessen zu erfreuen, müßte man das Stück selbst besitzen und es zeitlebens vor Augen haben. Die Arbeit geht ins Unendliche, ja die letzten in der Glorie verschwindenden Engelsköpfe haben noch Charakter.
Die Junggesellen, die wir meinen, sind vielmehr jene redlichen Leute, welche, durch Mißgeschick oder Ungeschick vereinsamt, die Bestimmung des Menschen nur einseitig haben erfüllen können und diese Halbheit zeitlebens als einen Mangel fühlen. Um es kurz zu sagen: ihrem Leben fehlt das Weib, das Kind, mögen sie es nun eingestehen oder in unbewachten Augenblicken nur sich selbst bekennen.
Obendrein lachten der König und die Leute über sein Unglück und er mußte mit Schande abziehen; auch hatten sich Viele die Schultern so verrenkt, daß sie zeitlebens nicht mehr arbeiten konnten. Die dritte Aufgabe konnte nur einem geschickten Schützen gelingen, dessen Hand und Auge gleich fest und sicher waren.
Die Leistung an sich, auch die trefflichste, ist nichts, so wie der allerreinste Charakter fast nur als eine Abnormität dasteht, wenn er nicht die Kraft hat, umbildend zu wirken. Ja, ich war sein Freund; ich weiß, wie er zeitlebens gearbeitet hat, wie selbstlos er seinem Beruf hingegeben war.
So schmerzhaft sie aber waren, so waren sie mir doch erträglicher als der melancholische Gedanke, auf zeitlebens gefesselt zu sein. Aber bin ich es denn nicht schon? Ich bin es freilich, und bin es mit Vergnügen. Freilich bin ich schon ihr Gefangener. Was will ich also? Das! Itzt bin ich ein Gefangener, den man auf sein Wort frei herumgehen läßt: das schmeichelt!
Hatte der kurzsichtige Benno es einmal fallen lassen, oder war es beim Umzug verlorengegangen? Nein, die Geschichte verhielt sich ganz anders, und sie war wieder einmal eine echt Bennosche Geschichte. Der alte Stehkragen und sein Sohn hatten sich zeitlebens schlecht verstanden.
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