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Aktualisiert: 13. Juni 2025
'So schwer auch die Gegenwart mich belastet, schrieb er mir kürzlich, 'so kraftvoll ich auch ringen muß, um die Erinnerung niederzukämpfen, die gerade in diesen Tagen furchtbar an mir zehrt, da das Regiment, das acht Wochen nach dem Erscheinen der Ernsten Gedanken das meine werden sollte, sein Jubiläum feiert, so beseelt mich doch die Hoffnung, daß ich dem Vaterlande, der Welt noch dienen kann, und daß das, was ich tat, nicht fruchtlos war.
»Gösta,« sagt der Alte, »dies alles erfordert die Kräfte eines starken Mannes, ich aber bin dem Tode nahe. Du siehst, was mir am Leben zehrt.« »Schaffen Sie es fort!« »Wie soll ich das machen, Gösta Berling?« Gösta tritt dicht an ihn heran und sieht ihm scharf in die Augen. »Bitten Sie Gott um Regen!« sagt er. »Sie sollen ja am Sonntag predigen. Bitten Sie Gott dann um Regen.«
Später, als Tony wieder einmal von der Hausfrau genötigt wurde, zuzulangen, sagte er: »Dem Scheibenhonig können Sie vertrauen, Fräulein Buddenbrook ... Das ist reines Naturprodukt ... Da weiß man doch, was man verschluckt ... Sie müssen ordentlich essen, wissen Sie! Diese Luft hier, die zehrt ... die beschleunigt den Stoffwechsel. Wenn Sie nicht genug zu sich nehmen, so fallen Sie ab
Die Ursache dieser Barbarisierung ist also im allgemeinen keine andere als die notwendige Verderbnis, welche an jeder Sprache fortwaehrend zehrt, wo ihr nicht literarisch und rationell ein Damm entgegengesetzt wird; nur dass von dem, was sonst spurlos voruebergeht, hier in der Lautschrift sich Spuren bewahrten.
Ich bin würklich daran; aber, in der That, meine Erfindung geht so ungern von meinem Hirnkasten ab, wie Vogel-Leim von einem Frieß-Rok doch meine Muse arbeitet, und nun ist sie entbunden Ein jeder Mund bekennt und spricht, sie ist so weis' als schön, Doch eines zehrt das andre auf, das muß man auch gestehn. Desdemona. Vortreflich; aber wie, wenn sie schön und albern wäre? Jago. Albern?
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