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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Noch an demselben Tage kam der Falk von Kniphausen zur Post, wohlverwahrt und weich gebettet, um bald darauf über den Kanal zu reisen, von zarter Hand enthüllt und mit Staunen begrüßt zu werden. Die ganze reiche Grafschaft Devonshire bewahrte kein Kleinod von Künstlerhand, das diesem an Pracht, Schönheit und Werth sich gleichstellen konnte. Ein Tag in Wien.

Dies waren, als sie den Streit um den Mörser führen mußte, die bedeutsamsten und schmerzhaftesten Tage ihres Lebens, da sie mit ihrem tiefen Verstande die Dinge und besonders das Erscheinen vor Gericht um solch zarter Sache willen viel lebendiger begriff und empfand als andere leichtere Leute. Doch erstritt sie den Sieg und behielt den Mörser.

Frau Elisabeth erlebte wieder wie in den ersten Jahren ihrer Ehe eine Zeit zarter Fürsorge; aber zu einer inneren Annäherung kam es nicht.

Bei der Berührung ziehen sie die Beine und Fühler an sich und lassen aus allen Kniegelenken einen scharfen, ätzenden auf zarter Haut schnell Blasen ziehenden, gelben, wie Oel aussehenden Saft, welcher schwer zu vertilgende Flecke auf Haut und Kleider macht und der zum Theil aus Cantharidin besteht, hervorquellen.

Seine Tochter, ein sehr hübsches Mädchen, erschien uns dabei recht interessant; sie gab sich alle Mühe, den Vater zur Ruhe zu bringen, und doch mit so zarter Schonung, immer strebend, das kindliche Verhältnis nicht zu verletzen, und wieder wie beschämt, daß wir, die Fremden, die so weit herkamen, ihre Berge zu sehen, ihn in solchem Zustande treffen und dadurch an Bequemlichkeit leiden mußten.

Gerade jetzt, wo es um die äußere Weltlage Toblers schlecht steht, muß es einen wundern, Sie diesen Mann in so zarter Weise hochachten zu sehen. Ich bin noch nicht klug aus Ihnen geworden. Sind Sie großherzig? Sind Sie ein Niedriger? Gehen Sie arbeiten. Ich soll nicht heftig werden und bin es doch Ihnen gegenüber.

Oder wenn er an der frierenden Hand der Mutter Abends über Sankt Peters herbstlichen Friedhof ging, Ein zarter Leichnam stille im Dunkel der Kammer lag Und jener die kalten Lider über ihn aufhob. Er aber war ein kleiner Vogel im kahlen Geäst, Die Glocke lang im Abendnovember, Des Vaters Stille, da er im Schlaf die dämmernde Wendeltreppe hinabstieg. Frieden der Seele.

Wir sind zarter gewordenJa, die ganze Frau Tobler war ein wenig zarter, aber auch ein wenig blasser geworden. Wie gut es ihr gefiel im Wohnzimmer. Das war tüchtig geheizt worden. Sie schaute durch die Fensterscheiben hinaus. Draußen lag alles im undurchsichtbaren Nebel. Wie schön das war, daß man gar nichts sehen konnte. Wie gemütlich es hier drinnen war.

Aber auf beiden Tischen waren sie umgeben und verschlungen mit Laubwerk, Blumen- und Pflanzenwerk, und nie habe ich die leinen Fäden der Halme, der Pflanzenbärte und der Getreideähren zarter gesehen als hier, und doch waren sie von Holz in Holz eingelegt.

Die vollendete Schönheit erkennt sie als Herrin an. Alle Schönheiten schlafen in ihren Gliedern. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, zum Anbeten. Mein Herz ward ihr Gefangener, und meine Tränen fließen, aus Liebe. Auf ihrem Nacken wächst ein zarter Flaum. Karminrot glänzen ihre Lippen, wie alter Wein.

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