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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Ein unbezwungner Fuehrer der Kumanen Wiegt einen dienstbarn Boehmenkoenig auf! Was kuemmert's ihn! er will ein Weib und Erben, Mag brechen, was da bricht; und damit gut! Ein kraeftig freies Wesen kam ich her, Gar wuerdig wohl des Juenglings zum Gemahl, Und fand ei nun, den Koenig Ottokar! Nicht ganz so klaeglich, als er jetzt dort bruetet, Doch nicht viel besser, weiss der grosse Gott!
Jetzt erschuf der Enkel des troischen Fuersten und der latinischen Koenigstochter aus einem Staat ohne eigene Kultur und einer kosmopolitischen Zivilisation ein neues Ganzes, in welchem auf dem Gipfel menschlichen Daseins, in der reichen Fuelle des glueckseligen Alters Staat und Kultur wiederum sich zusammenfanden und den einem solchen Inhalt angemessenen Umkreis wuerdig erfuellten.
Ihr dort, obgleich ihr Moerder seid gesamt Und wuerdig jeden Tods und jeder Strafe; Genug des Unheils ist bereits geschehn, Ich wuenschte nicht die Greuel noch vermehrt. Der Koenig ist dort drin bei meiner Schwester, Und vorher schon ergrimmt, wird ihn ihr Anblick Aufstacheln zu vermehrter, neuer Wut. Auch dauert mich das Weib dort und ihr Kind, Unschuldig halb und halb auch halb nur schuldig.
Indes wenn jede Revolution und jede Usurpation durch die ausschliessliche Faehigkeit zum Regimente vor dem Richterstuhl der Geschichte gerechtfertigt erscheint, so muss auch ihr strenges Urteil es anerkennen, dass diese Koerperschaft ihre grosse Aufgabe zeitig begriffen und wuerdig erfuellt hat.
Die Verhaeltnisse der Natur und der Religion, der sittlichen Rechte und der buergerlichen Gesetze wurden von meinem Bruder aufs heftigste durchgefochten. Nichts schien ihm heilig als das Verhaeltnis zu Sperata, nichts schien ihm wuerdig als der Name Vater und Gattin. "Diese allein", rief er aus, "sind der Natur gemaess, alles andere sind Grillen und Meinungen.
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