Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wovon ich einen Begriff habe, das kann ich auch mit Worten ausdrücken. Nicht immer; und oft wenigsten nicht so, dass andere durch Worte volkommen ebendenselben Begriff bekommen, den ich dabei habe. Wenn nicht vollkommen ebendenselben, doch einen etwanigen. Der etwanige Begriff wäre hier unnütz oder gefährlich. Unnütz, wenn er nicht genug, und gefährlich, wenn er das geringste zu viel enthielte.

In deiner eigenen, um ihr Sinn für Gerechtigkeit einzuflößen, in der des Weltganzen, um dich zu erinnern, wovon du ein Teil bist, in der des Nächsten, um zu erkennen, ob er wissentlich oder unwissentlich handelt und um zu fühlen, daß sie der deinigen verwandt sei.

Allein er liebte sie mit einer so uneigennützigen, so geistigen, so begierdenfreien Liebe, als ob sie eine Sylphide gewesen wäre; und der kühnste Wunsch, den er zu wagen fähig war, war nur, in derjenigen sympathetischen Verbindung der Seelen mit ihr zu stehen, wovon ihm Psyche die Erfahrung gegeben hatte.

So berichteten auch andere von ihm, die einfachsten, nüchternsten Leute, stets wie von etwas sehr Geheimnisvollen, wovon laut zu reden eigentlich von Übel war.

Ich bin mehr als drei Jahre besitzlos gewesen, und habe niemals daran gedacht, wovon ich leben solle." "So hast du vom Besitz anderer gelebt." "Vermutlich ist es so. Auch der Kaufmann lebt ja von der Habe anderer." "Wohl gesprochen. Doch nimmt er von den andern das ihre nicht umsonst; er gibt ihnen seine Waren dafür." "So scheint es sich in der Tat zu verhalten.

Ihr ganzes Spiel drückte die eigenste Idee des Agathon aus, aber mit einer Anmut, mit einer Zauberei, wovon ihm seine Phantasie keine Idee gegeben hatte. Die Empfindungen, von denen seine Seele in diesen Augenblicken überfallen wurde, waren so lebhaft, daß er sich bemühte, seine Augen von diesem zu sehr bezaubernden Gegenstand abzuziehen; aber vergeblich!

Hier scheinet es zwar, als ob Maffei die Illusion eher noch bestärken wollen, indem er das Theater ausdrücklich außer dem Theater annehmen läßt; doch die bloßen Worte "Bühne" und "erdichten" sind der Sache schon nachteilig und bringen uns geraden Weges dahin, wovon sie uns abbringen sollen.

Denn über die Unterirdischen hat man keine Gewalt, wenn man sich umsieht oder spricht, sondern es gerät dann fast immer unglücklich, wovon man viele Beispiele und Geschichten weiß.

Ich zeige dir nur meine jüngste Tochter Zukunft, und du mußt aus ihrem Anblicke die beiden älteren, Gegenwart und Vergangenheit, malen; bestehst du diese, so ist das Mädchen dein, bestehst du sie nicht, so verfällt mir dein großes Vermögen, wovon mir der Wirt erzählt hat."

So bin ich in seine Klauen geraten. Man glaubt natürlich, daß man sich so richtig benimmt; entsagen, das ist das Gute, lieben, das ist vom Bösen!« »Was meinen Sie damit? Wovon reden Siefragt Anna tief erschüttert. »Ich meine, Fräulein Anna hätte Gösta Berling nicht von sich lassen sollen.« »Es war Gottes Wille.« »Jawohl, so geht es. Die Entsagung ist vom Guten und die Liebe ist vom Bösen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen