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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Werner und ich machen Pläne wonnige Pläne für die Zukunft. Eine kleine Wohnung werden wir uns mieten, drei Zimmer nur, denn Werner verdient noch nicht viel aber wir werden trotzdem glücklich sein so glücklich. Wir brauchen niemand, ganz allein für uns beide wollen wir sein.
Es war ein Glück, daß »unsere gute Charlotte«, durch ihre große Wäsche im Hause festgehalten, das wonnige Lächeln nicht sah, mit welchem der Gelehrte sich vor seiner schönen Wirtin neigte, das selige Behagen, mit welchem er seinen hieratischen Glücksapfel von neuem aus der Fracktasche und dem Seidenpapier hervorholte.
Sie beschäftigte sich nicht allzuviel mit ihm, aber sie empfand, daß von ihm etwas von der Kraft reiner, wahrer Liebe ausging und fühlte eine wonnige Beruhigung. Manchmal sprach er den ganzen Tag kein Wort, er wollte nur um sie sein und träumen sagte er. Es war wirklich eine Beruhigung für sie. Oft seufzte sie in einsamen Nächten: Wer doch gut sein könnte, so gut.
Es gab nichts Natürlicheres und nichts Freundlicheres für mich. Ich war Kommis und sehr oft ohne passende Stelle. Das paßte mir. O die reizende träumerische Schwermut, das wonnige Verzagen, die himmlisch-schöne Mutlosigkeit, die gesellige Trauer, die süße Härte. Ich liebte die Vorstädte mit den vereinzelten Gestalten der Arbeiter.
»›Hast Du mich lieb?‹ fragte er noch einmal, ›willst Du mein kleines Frau sein?‹ »Und nun küßte er mir auf die Stirn und nannte mir seine Braut. Mein Seligkeit war ohne Grenzen, ich war nicht mehr verlassen, hatte mit ein Mal ein wonnige Heimat gefunden. »Als wir uns verlobt hatten, gingen wir sogleich zu Fräulein Raimar und Alfred stellte mir als seine Braut vor. O, Ilse!
Sie blieb stumm und unbeweglich stehen und versank in eine wonnige Betrachtung, während der alle ihre weiblichen Gefühle in ein einziges verschmolzen, in die gerechte Bewunderung des geliebten Mannes.
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