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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Sie meinen, es sollt' mir jetzt daheim auch gelingen und meine Wartezeit nach Gottes Willen zu Ende gehen. Aber das Scheiden thut auch weh', sonderlich wenn man eins geworden ist, einmüthig und einhellig.« »Barmherz'ger Gott und Vater, Du treuer Menschenrather! Auf dein Wort zieh' ich aus, Auf unbekannten Straßen Wollst du mich nicht verlassen, So bin ich überall zu Haus.

Man lese folgende Stelle: Es ist ja, Herr, dein Geschenk und Gab, Mein Leib, Seel und alls, was ich hab In diesem armen Leben; Damit ichs brauch zum Lobe dein, Zum Nutz und Dienst des Nächsten mein, Wollst mir deine Gnade geben!

Es sei dir nimmer Ernst mit deinen Reden, Du wollst die Schweden nur zum Narren haben, Dich mit den Sachsen gegen sie verbinden, Am Ende sie mit einem elenden Stück Geldes Abfertigen. Wallenstein. So! Meint er wohl, ich soll ihm Ein schönes deutsches Land zum Raube geben, Daß wir zuletzt auf eignem Grund und Boden Selbst nicht mehr Herren sind? Sie müssen fort, Fort, fort!

Früh wollst du mich mit deiner Gnade füllen, Gott, Vater der Barmherzigkeit. Erfreue mich um deines Namens willen; Du bist ein Gott, der gern erfreut. Laß deinen Weg mich wieder freudig wallen, Und lehre mich dein heilig Recht, Mich täglich thun nach deinem Wohlgefallen; Du bist mein Gott, ich bin dein Knecht. Herr, eile du, mein Schutz, mir beyzustehen, Und leite mich auf ebner Bahn.

Wenn du ein Bidermann wär'st, dich selbst und das Geld dazu; du schwur'st mir auf einen verguldten Becher, es war in der Delphin-Stube, du sassest an der runden Tafel, bey einem See-Kohlen- Feuer, am Dienstag in der Pfingst-Woche, war es, wie dir der Prinz ein Loch in den Kopf schlug, daß du ihn mit einem Bänkel-Singer von Windsor verglichen hattest, schwur'st du mir nicht, indem ich deine Wunde wusch, du wollst mich heurathen, und mich zu Milady deiner Frau zu machen?

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