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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Er beschloß Hanka aufzusuchen, den er seit Wochen nicht gesehen hatte. Kaum war es Tag geworden, so führte er seinen Vorsatz aus. Im Hotel erhielt er die Auskunft, daß Hanka nicht mehr dort wohne, sondern ein Logis im dritten Bezirk bezogen habe. Er nahm einen Wagen und fuhr hin. Die Köchin sagte, der Herr Doktor schlafe noch. »Wecken Sie ihn nur auf«, erwiderte Arnold, »es ist elf Uhr.
Er ließ die Fenster waschen, die Dielen fegen, die Teppiche klopfen, begab sich auf die Jagd nach Tintenflecken, Spinneweben, Flöhen und setzte alles im Haus in Bewegung. Als einige Tage vergangen waren, suchte er Hanka auf. In der Villa wurde ihm gesagt, Hanka wohne in einem Hotel in der Stadt. Verwundert fuhr er hin und fand ihn in trübseliger Laune.
Vor einem Hause der Flottwellstraße tauchte sie unter dem Schirmdach hervor: »Ich wohne drei Treppen; Mademoiselle Alice Dufoult.« Ohne es zu merken, kehrte er die Potsdamer Straße zurück, gelangte auf den dunsthellen Platz.
Die Verleumder würden zur Rechenschaft gezogen werden, sagte mein Vater, er solle auch Bettine selbst zur Rede stellen, sie wohne da und da, doch bitte er ihn, sie nicht vor dem Abend aufzusuchen, da die schweren Depressionen, denen sie ausgesetzt sei, sich erst in den Abendstunden linderten.
Das fehlte gerade noch, daß ich mir die kostbare Arbeitszeit von einem Assekuranzagenten wegnehmen lasse. Hinaus, oder ich lasse Sie durch den Amtsdiener wegführen!“ „Bedauere sehr! 'pfehl mich, habe die Ehre! Vielleicht überlegen Sie sich die Sache! Ich bleibe einige Tage hier, wohne im ‚Ochsen‘. Bitte sehr, Christian Egger ischt mein Name. Habe die Ehre, mich ganz gehorsamst zu empfehlen!
Ich wohne bei nahen Verwandten, die sehr gut gegen mich sind, aber das kann nicht hindern, daß ich mich ein wenig nach Hause sehne. Es fällt mir schwer, mich an das Stadtleben zu gewöhnen. Es ist mir eine Last, daß ich jedesmal, wenn ich ausgehe, Hut und Mantel anziehen muß.
Wohl ist er stattlich von Person Und kleidet sich wie ein Baron, Nur schad, ihn und sein Sammetkleid Sah Niemand in der Dunkelheit. So trieb ihn denn der Höhensinn, Von unten her nach oben hin, Zehn Zoll hoch, oder gar noch mehr, Zu seines Namens Ruhm und Ehr Gewölbte Tempel zu entwerfen, Um denen draußen einzuschärfen, Daß innerhalb noch einer wohne, Der etwas kann, was nicht so ohne.
Also kündigten sie dem Gefangenen Pardon an, wenn er ihnen einen Eid ablegte, dass er nichts verraten wolle, und drohten, dass sie in Kopenhagen wollten auf ihn Achtung geben lassen; er musste ihnen auf den Eid hin sagen, wo er wohne. Er sagte: "Neben dem Wilden Mann linker Hand in dem grossen Haus mit grünen Läden."
Sie fragte ihn nun wieder, ob er ihr nicht sagen könne, wie sie zu dem Prinzen käme, der auf dem Schloß wohne, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond läge. »Ja, von dem Prinzen hab' ich wohl reden hören und von dem Schloß auch,« sagte der Ostwind; »aber den Weg kann ich Dir nicht sagen, denn ich habe nie so weit geweh't.
Es war mir, als wohne ich nicht mehr in einem Zimmer. Ich wohnte in einem Buch. Und ich hatte das Gefühl, dieses Riesenbuch könnte zuklappen und mich zwischen seinen Seiten erdrücken. Das Buch roch so süß wie die Süße aus einem alten Schrank, in welchem getrocknete Blumen und Lavendel lagen.
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