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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Diese Zuverlässigkeit, die in der Natur liegt und sich schon in ihrer Regelmäßigkeit ausspricht, durch die die gewöhnlichsten Begebenheiten, ja selbst der tägliche Sonnen-Auf- und -Niedergang etwas Großes und Wunderbares erhalten, diese Zuverlässigkeit, sage ich, verbunden mit der Wohltätigkeit alles dessen, was aus der Natur auf den Menschen herabfließt, erteilt allen Empfindungen, die sich auf sie beziehen, eine erhebend beruhigende Fülle der Sanftheit.
So viel in ihren Kräften stand, suchte sie die Unterlassungssünden von Staat und Gemeinde auf dem Gebiete, das ihr unterstellt war, gutzumachen. Was sie leistete, war weniger Wohltätigkeit im damals üblichen Sinn, als soziale Hilfsarbeit, wie wir sie heute verstehen.
"Wenn Reisende ein sehr großes Ergetzen auf ihren Bergklettereien empfinden, so ist für mich etwas Barbarisches, ja Gottloses in dieser Leidenschaft; Berge geben uns wohl den Begriff von Naturgewalt, nicht aber von Wohltätigkeit der Vorsehung. Zu welchem Gebrauch sind sie wohl dem Menschen?
B. eine begeisterte Schilderung der islamitischen Wohltätigkeit vor mir liegen hatte und vom Herrn Pastor daneben einen Missionsbericht, in welchem über das offensichtliche Nachlassen der christlichen Barmherzigkeit bittere Klage geführt wurde.
Und der reiche Mann bliebe nach wie vor derselbe reiche Mann, der alle Vorzüge erhöhter Lebenshaltung und alle Mittel zur Betätigung sittlich wertvoller Privilegien des Reichtums in Wohltätigkeit, Freigebigkeit und edlem Luxus behielte mit dem einzigen Unterschied, daß er jetzt diese Mittel entweder in dem Ertrag seiner eigenen Arbeit oder in der Substanz seines Vermögens zu finden hätte wie es vordem doch auch gewesen ist.
In der Kirche sah man ihn nie; aber er gab mehr als die Hälfte seiner Einnahmen zu wohltätigen Zwecken hin, wobei er stets die genauesten Vorschriften über die Verwendung machte. Diese Wohltätigkeit war in ihrer Großartigkeit so verschieden von den beschränkten Gewohnheiten der kleinen Stadt, daß sie alle Herzen gewann.
Einige Zuschauer im Parterre trugen sie hinaus, aber mit so zarter Schonung, mit so viel Teilnahme, daß man deutlich sah, jeder dachte im stillen: "Heute dir, morgen mir!" Wir haben schon oben der vielen menschenfreundlichen Anstalten erwähnt, die hier der Wohltätigkeit und dem Reichtume der Einwohner ihr Dasein verdanken. Eine davon, für Blinde, besuchten wir mit Freude und Rührung.
»Es ist eben kein Salz drin. Du wolltest keins« erklärte die Mama. Arnold vermittelte: »Du siehst, es geht uns trotzdem gut. Wir sehn ganz beruhigend aus.« Sie sah ihn näher an und jetzt erst fiel ihm ein, daß er nach halbschlafloser Nacht nicht eben sehr blühend sein mochte. »E bißl schmal« sagte auch sofort die Alte »Schlafst du denn genüg? Schlaf is e Wohltätigkeit für e schwachen Menschen.
Das aber ist eine gewisse und tröstliche und im höchsten Grade heilsame Wahrheit, daß durch das Christentum alle Segnungen der Religion eine durchaus allgemeine Wohltätigkeit erlangt haben, daß alle innere und äußere Bevorrechtung aufgehört, und jeder ohne Unterschied Gott so nahe zu stehen glauben kann, als er sich ihm durch seine eigene Kraft und Demut im Geist und in der Wahrheit zu nähern vermag.
Doch wir gehen weiter und sagen, er sei ein höchst ausgezeichneter Mensch gewesen, der aber das einem jeden dieser Art angeborne Herrische zu beherrschen und in Entsagung, Entbehrung, Wohltätigkeit, Demut und Schmach den Glanz seines Daseins zu verhüllen trachtete.
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