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Aktualisiert: 5. November 2025


Novelle, Kapitel 7 "Du schaust nach Abend", rief die Frau; "du tust wohl daran, dort gibts viel zu tun; eile nur, säume nicht, du wirst überwinden. Aber zuerst überwinde dich selbst!"

»Nun wird sie uns natürlich bei Vater und Mutter verklagen und sagen, daß wir sie gestoßen hätten, bis sie sich den Flügel ausrenkte. Aber das ist noch nicht das schlimmste von allem, denn du wirst sehen, wir werden dafür von der Insel verjagt

"Rösele, lieb Rösele, sei doch nicht so ängstlich, wirst sehen, daß ich halte, was ich Gott und Dir und deinen Leuten versprochen habe.

Ich muß wenigstens das Haus sehen, in welchem sie gefangen gehalten wird!« »Du wirst hier bleiben! Ich gehe morgen wieder hin zu ihr und

»O nein, Großvater, zurück kann einer, das weiß ich auch von der Großmama, und dann geht es so wie in der schönen Geschichte in meinem Buch, aber die weißt du nicht; jetzt sind wir aber gleich daheim, und dann wirst du schon erfahren, wie schön die Geschichte ist

Du hast nichts zu tun, als ihm einfach zu sagen, daß du nicht länger bei ihm leben kannst, weil du einem andern gehörst.« »Bist du bei Sinnen, Franz?« »Wenn du willst, erspar ich dir auch das, – ich sag es ihm selber.« »Das wirst du nicht tun, FranzEr versuchte, sie anzusehen; aber in der Dunkelheit konnte er nicht mehr bemerken, als daß sie den Kopf erhoben und zu ihm gewandt hatte.

Kenntest du des Jünglings Leiden, Der so kühn dich heut bestritt, Ach, du würdest Trost bereiten Mir, der deinen Zorn erlitt. Lass mich zum Kerker weichen, Dem das Feuer mich entriß, Kannst du mir die Hand nicht reichen, Daß mir deine Gunst gewiß!" Apo gab die Hand: "Dein Eifer," Spricht er, "wisse, war mir lieb; Herrlich wirst du, wenn du reifer, Denn dich treibet hoher Trieb.

Gräfin. Nun wahrlich! Darauf ist er nicht bereitet. Er hätte jedes Hindernis besiegt, Und in dem eignen Willen seiner Tochter Sollt' ihm der neue Streit entstehn? Kind! Kind! Noch hast du nur das Lächeln deines Vaters, Hast seines Zornes Auge nicht gesehen. Wird sich die Stimme deines Widerspruchs, Die zitternde, in seine Nähe wagen? Wohl magst du dir, wenn du allein bist, große Dinge Vorsetzen, schöne Rednerblumen flechten, Mit Löwenmut den Taubensinn bewaffnen. Jedoch versuch's! Tritt vor sein Auge hin, Das fest auf dich gespannt ist, und sag nein! Vergehen wirst du vor ihm, wie das zarte Blatt Der Blume vor dem Feuerblick der Sonne. Ich will dich nicht erschrecken, liebes Kind! Zum

»Du entferntest den Sattelfragte der Scheik. »Wozu diese Riemen?« »Das wirst du sehr bald sehen. Hast du die Wahl unter deinen Kriegern getroffen?« »Ja; hier sind zehnSie saßen bereits auf ihren Pferden; ebenso stiegen alle Araber auf, welche sich in der Nähe befanden. »So mag es beginnen. Seht ihr das einzelne Zelt, sechshundert Schritte von hier?« »Wir sehen es

Basini machte große, fast erschrockene Augen; Beineberg lachte beifällig. Aber Basini schwieg. Da gab ihm Beineberg einen Stoß in die Rippen und schrie ihn an: »Hörst du nicht, du sollst sagen, daß du ein Dieb bist! Sofort wirst du es sagenAbermals trat eine kurze, kaum wägbare Stille ein; dann sagte Basini leise, in einem Atem und mit möglichst harmloser Betonung: »Ich bin ein Dieb

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