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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Will man den sinnlichen Trieb, den eigennützigen, und den sittlichen den uneigennützigen nennen, so kann man zur Erläuterung das wohl thun; aber mir wenigstens scheint diese Benennung da, wo es um scharfe Bestimmung zu thun ist, unbequem, da auch der sittliche Trieb, um ein wirkliches Wollen zu bewirken, sich auf das Selbst beziehen muß; und empirische Merkmale da, wo man die oben erörterten transscendentalen hat, überflüssig.

Solche Einheit erst ist die wirkliche Moralität, denn in ihr ist der Gegensatz, wodurch das Selbst Bewußtsein oder erst wirkliches und in der Tat Selbst und zugleich Allgemeines ist, enthalten; oder es ist diejenige Vermittlung darin ausgedrückt, welche der Moralität, wie wir sehen, wesentlich ist.

Ich fürchte mich nicht, solange Ihr wirkliches "Selbst" zu mir spricht und nicht eine bloße Pose eine galante oder eine gottlose, oder selbst eine dichterische Pose. Das verlange ich von Ihnen, bei Ihrer Ehre und Wahrhaftigkeit! Nun sagen Sie, was Sie wollen. Und was haben Sie Candida zu sagen? Fühlen Sie nicht, daß es jedesmal ein Gebet zu Ihnen ist? Wünschen Sie sich etwas Besseres?

Nun folg' ich Göttin dir ins traumbeglückte Land, Verlaß mein wirkliches, aus dem man mich verbannt; Doch wenn die Wolken mir mein treues Volk verhüllen, Wird sich des Königs Aug' mit heißen Tränen füllen. Magst du den Schmerz als kleinlich auch betrachten, Er ist ein heil'ges Weh, du darfst ihn nicht verachten.

Als er daher mit seiner Gesellschaft dem Rathause zuzog, ein Körbchen mit den Geschenken tragend, sah er so verschämt und verwirrt aus, wie ein wirkliches Mädchen, und schlug die Augen nieder, und als er so auf der Hochzeit erschien, erregte er den allgemeinen Beifall besonders der versammelten Frauen.

Sie passte in den Cynismus des alten Diplomaten, diese Idee des Jenseits von Gut und Böse, der souveränen Verachtung aller Moralsysteme. Viele zweifelten an seiner Gelehrsamkeit, sie war etwas zusammengewürfelt nach der Mode des Ancien Régime. Er besass diese Eigenheit der Regierenden, dass er über Alles reden und geistreich reden konnte. Trotzdem wurde sein wirkliches Wissen bestritten.

Nur eins fehlte den jungen Gatten, sie hatten nur den einen Kummer: der Himmel gab ihnen keine Kinder ... aber die Hoffnung verließ sie nicht. Am Ende des vierten Jahres erfuhren sie ein großes, diesmal wirkliches Unglück: nach kurzer Krankheit starb die Mutter Valerias. Valeria vergoß viele Tränen und konnte sich lange nicht in den Verlust finden.

Lassen wir die Voraussetzung, daß es ein wirkliches moralisches Bewußtsein gibt, zuerst auf sich beruhen, weil sie unmittelbar nicht in Beziehung auf etwas Vorhergehendes gemacht wird, und wenden uns an die Harmonie der Moralität und der Natur, das erste Postulat.

Vor der Wahrnehmung eine Erscheinung ein wirkliches Ding nennen, bedeutet entweder, daß wir im Fortgange der Erfahrung auf eine solche Wahrnehmung treffen müssen, oder es hat gar keine Bedeutung. Denn, daß sie an sich selbst, ohne Beziehung auf unsere Sinne und mögliche Erfahrung existiere, könnte allerdings gesagt werden, wenn von einem Dinge an sich selbst die Rede wäre.

Nicht nur waren die Steine an sich, obwohl nicht zu den größten ihrer Art gehörend, sehr schön, sondern die Fassung, die Steine nicht drückend, war doch so leicht und so schön, daß das Ganze wie ein zusammengehöriges, in einander gewachsenes Werk, wie ein wirkliches Kunstwerk, erschien. Selbst Eustach und Roland sprachen ihre Verwunderung aus, und vollends Risach.

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insolenz

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