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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Desto größer ist die Neugierde, wenn sich einige edle Gestalten zeigen, die, wiewohl seltener, aus den verschiedenen Kunstepochen ihre Masken erwählen und verschiedene Statuen, welche sich in Rom befinden, meisterlich nachahmen.

Er schlich, ohne einem Menschen ein Wort zu sagen, in trübsinniger Schwermut einige Tage hin, sprach selbst von dieser Geschichte mit Hortensien und andern, wiewohl allemal sehr kurz. Am dritten Tage abends kam er nicht zu Hause; den vierten Tag ward am Morgen seine Leiche in dem zu der Zeit mit Wasser angefüllten Stadtgraben gefunden, in den er sich vom Wall herabgestürzt hatte.

Oft klang die kastilianische Guitarre, noch, wiewohl sehr veredelt, im Gebrauch, in süßen Melodien herab, begleitet vom Sopran liebeathmender Mädchen, oder der alte Fandango drehte sich auf den Blumenmatten der Höhe.

Wir müssen uns davor hüten, ausschließlich mit der Menschheit unseres Planeten zu rechnen. Daß wir als die Phase Gottes, die wir sind, offenbar nur Gott in irgend einer Phase darstellen, nicht zugleich in seiner höchsten; wiewohl auch seine höchste nur eine 'endliche' sein mag, indem das unendliche 'Mysterium' nur im immerwährenden Endlichen unendlich bleiben kann.

Der Tyrann lächelte. Dann streckte er die Rechte gegen den Mönch aus, ermahnend oder segnend, und sprach: 'Glücklicher! Du hast einen Stern! Dein Heute entsteht leicht aus deinem Gestern und wird unversehens zu deinem Morgen! Du bist etwas und nichts Geringes; denn du übst das Amt der Barmherzigkeit, das ich gelten lasse, wiewohl ich ein anderes bekleide.

9 Der Alte wiegt sein zweifelreiches Haupt, Wie wenn man euch ein Wunderding erzählet, Wovon ihr nichts im Herzen glaubt, Wiewohl euch Grund es wegzuläugnen fehlet. Was denkst du? fragt der Ritter. Das ist's just Was mich verlegen macht, versetzt der Unverliebte: Ich hätte freylich wohl zu manchem Einwurf Lust; Allein was hälf's am End', als daß ich euch betrübte?

Dieses Interesse zeigt sich endlich sogar darin, daß wir mit keinerlei Art Kenntnissen uns so breit machen, als mit vermeinten bessern Religionseinsichten, als ob hierin die größte Ehre liege, und daß wir sie wenn nicht etwa der gute Ton dergleichen Unterhaltungen verbannt hat, wiewohl eben das, daß er sie verbannen müßte, eine allgemeine Neigung zu denselben anzuzeigen scheint, so gern ändern mittheilen mögen, in der sichern Voraussetzung, daß dies ein allgemein interessanter Gegenstand sey.

Aber die Leidenschaft hat ein anderes Fühlen, Denken und Wollen, folglich auch andere Gründe als die christliche Wahrheit und weil der Knecht leidenschaftlich liebte, ist er auch nicht aufrichtig von seinem Plane abgegangen, wiewohl er Nichts gegen das Aufgeben einzuwenden und nichts Stichhaltiges für das Ausführen desselben vorzubringen wußte.

Auch gestehe ich gern, daß ich gar nicht weiß, ob man von Kusinara aus die Schneegipfel des Himalaya erblicken kann, ja daß ich dies sogar sehr bezweifle; wiewohl nicht der Entfernung wegen, da Schlagintweit aus noch größerer den Gaurisankar von der Ebene aus gesehen hat. Dem sei nun wie es wolle: ich bin der Ansicht, daß die Forderungen der Poesie denen der Geographie vorangehen.

In gleicher Absicht fand sich kurz darauf der Bezirkskommissär im Gasthause ein, wiewohl dieser Beamte auf den Richter wegen des damaligen AusdruckesRabulistikeine Art Privathäßle hegte.

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