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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er, aus Beschämung über das verratene Geheimnis seines Innern; ich, voll Erstaunen, den Mann von den höchsten Stufen der Kunst sprechen zu hören, der nicht imstande war, den leichtesten Walzer faßbar wiederzugeben. Er bereitete sich indes zum Fortgehen. "Wo wohnen Sie?" sagte ich. "Ich möchte wohl einmal Ihren einsamen Übungen beiwohnen."
»Der Segen des Himmels komme über ihn!« rief die Jungfrau. »Welch Edelmut, meinen Vater solcherart zu befreien, mir das Leben wiederzugeben! O, stets werde ich diesen Mann lieben, allzeit ihm dankbar sein; er verdient noch mehr. Aber wer ist denn dieser edelmütige Ritter?«
Tellheim Halte mich nicht auf, Werner! Ich habe den guten Willen, dir es wiederzugeben, aber wenn und wie? Das weiß Gott! Werner Sie wissen es also noch nicht, daß die Hofstaatskasse Ordre hat, Ihnen Ihre Gelder zu bezahlen? Eben erfuhr ich es bei Tellheim Was plauderst du? Was lässest du dir weismachen? Begreifst du denn nicht, daß, wenn es wahr wäre, ich es doch wohl am ersten wissen müßte?
Nicht seine Kraft, sein Selbstvertrauen mußte er daher wiedergewinnen! Dazu war nun das Leben, wie er es führte, am wenigsten geeignet. Unfähig, Vergleiche zu ziehen, Eindrücke zu empfangen und wiederzugeben, konnte er es nur nähren an den Maßen seiner Einbildung. Und mit jedem neuen über sich erfochtenen Sieg seiner Kraft nahm es Dimensionen an, an die Felder früher nicht gedacht hatte.
Eine ganze Anzahl von Radierungen legt ferner Zeugnis davon ab, wie Rembrandt sich mit großem Fleiße übte, zufällig Gesehenes mit der denkbar größten Schnelligkeit in wenigen treffenden Strichen festzuhalten oder auch aus dem Gedächtnis wiederzugeben. Ganz besonders reizten ihn Erscheinungen aus den niedersten Volksschichten, die ihren Charakter am unverhülltesten zur Schau trugen und deren zerlumpte Kleidung ebenso wie ihre Häßlichkeit ihm eine eigentümliche Anregung boten, eben weil sie sich so charakteristisch darstellen ließen. Es war der natürliche Widerwille gegen die kalt und leer und dadurch abstoßend gewordene äußerliche Schönheitssucherei der den Italienern nachtretenden Kunst, der sich in dieser Weise
Das war ja unser großer Trost gewesen, daß wir uns immer an ihn, den unerschöpflichen Quell der Wahrheit, wenden konnten. Nur von ihm konnten ja alle Zweifel meiner geängstigten Seele gelöst werden; nur er in der ganzen Welt war ja imstande, mir den Frieden wiederzugeben, den ich einst gekostet hatte, als ich am alten Krishnatempel im Sinsapawalde bei Kosambi ihm zu Füßen saß.
Da kam derjenige, dem die Mütze gehörte, und trat ganz demütig vor den Finder hin und bat flehentlich, als hänge sein Leben dran, ihm die Mütze wiederzugeben. Johann aber antwortete ihm: "Nein, du kleiner, schlauer Schelm, die Mütze bekommst du nicht wieder; das ist nichts, was man für ein Butterbrot weggibt!
Das im Urteil sich darstellende Erkennen ist keineswegs eine bloss müssige Wiederholung der Wirklichkeit, ein blosses Spiegelbild derselben. Dem Bilde ist es eigentümlich, eine Sache so wiederzugeben, wie sie unabgebildeter Weise ist. Wäre das Erkennen ein blosses Bild der Wahrheit, so würde es die Wahrheit wiedergeben, wie sie unerkannter Weise ist.
Dafür thut sich der Realismus etwas darauf zu Gute, die Stofflichkeit der Gewänder mit größter Bravour wiederzugeben, sowohl in Stärke und Fältelung wie in Glanz und Musterung, gelegentlich auch in der Färbung, für die dann verschiedene Materiale gewählt werden.
Ich habe meinen Handschuh hingeworfen, und der Feldherr hat ihn aufgenommen; er mag also die Zeit festsetzen, ihn mir wiederzugeben.« »So sei es,« sprach Robert d'Artois, »wenn die Schlacht nicht bis Sonnenuntergang dauert, werde ich Euch noch am gleichen Abend aufsuchen.« »Gebt Euch die Mühe nicht,« antwortete Hugo, »ich werde eher bei Euch sein, als Ihr es denkt.«
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