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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich machte die Bekanntschaft eines jungen französischen Schriftstellers, und mit ihm erlebte ich folgendes: Ich hatte mich ihm genähert, wir hatten fruchtbare Gespräche miteinander geführt, und bei einer schicklichen Gelegenheit gab er mir ein von ihm verfaßtes Buch mit einer freundschaftlichen Widmung.
Außer der Widmung an den Caesar Imperator standen da die Namen von vierundvierzig Alpenvölkern verzeichnet, welche unter römisches Joch gebeugt worden waren. Ein Standbild des Kaisers krönte das Denkmal, das, alter Schilderung nach zu urtheilen, großartig gewesen sein mußte. Trotzdem schonten es die späteren Zeiten nicht. Die Longobarden begannen seine Zerstörung.
Nachdem er seine langen Beine wieder in richtigen Gang gebracht hatte, erwiderte er in angenehmem Brusttone: "Ich bilde mir ein, Rosenstock, der General werde mich nicht wie ein Lästrygone empfangen. Er ist mein Verwandter, wenn auch in entferntem Grade, und gestern noch habe ich ihm meine Dissertation über die Symbolik der Odyssee mit einer artigen Widmung zugesendet."
Das für die Widmung eines Buches bewilligte Geschenk war oft bedeutender, als die Summe, welche irgend ein Verleger für das Verlagsrecht bezahlt haben würde. Es wurden daher oft Bücher lediglich um der Zuneigung willen gedruckt. Dieser Handel mit Lob hatte die Wirkung, welche davon zu erwarten war.
Fräulein Schwertfeger dachte eine Weile nach und sagte dann: »Widersprüche gibt es in jedem einzelnen Menschen und um so mehr in den Beziehungen zwischen zweien. Als meine Freundin noch verheiratet war, schenkte sie ihrem Manne einmal ein Buch zum Geburtstage; und als er eine Widmung darin haben wollte, schrieb sie auf das erste Blatt: 'Deruga, du bist eben So schön als wunderlich.
Was die Internationalität betrifft, so beschränkt sie sich auf deutsch und dänisch; befinden wir uns doch in der Gegend, wo, wie der selige Voß in der Widmung seiner Odyssee an die Grafen Stolberg sagt, der dänische Pflüger den Deutschen, dieser den Dänen versteht.
Er nahm ein Bild vom Schreibtisch und schenkte es ihr. Mit resignierter Miene überreichte er die Widmung: Daß ich noch einmal u. s. w. Dann ging er mit ihr durch die Straßen. Sie waren still und bedrückt. Plötzlich lachte sie auf, gröhlte und summte vor sich hin. Einen Gassenhauer mit höchst eindeutigem Text.
Mancher ist betrübt gegangen In die Winternacht hinaus, Sah mit zehrendem Verlangen Heller Fenster freundlich Prangen, Lichterfülltes, warmes Haus. Hinter jenen hellen Scheiben Sah ein anderer ihm nach, Starrte in das Flockentreiben ... »Freiheit«, seufzt er, aber »Bleiben, Bleiben« stöhnt das schwere Dach! Eine Widmung.
FAUST: Erst knieend laß die treue Widmung dir Gefallen, hohe Frau; die Hand, die mich An deine Seite hebt, laß mich sie küssen. Bestärke mich als Mitregenten deines Grenzunbewußten Reichs, gewinne dir Verehrer, Diener, Wächter all' in einem! HELENA: Vielfache Wunder seh' ich, hör' ich an, Erstaunen trifft mich, fragen möcht' ich viel.
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