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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Alle Mühe und Anstrengung, unseren Wagenkoloß aus dem sumpfigen Boden herauszubringen, waren vergeblich, und so mußte ich denn, wenn auch mit Widerwillen, an dieser gesundheitsschädlichen Stelle den Morgen abwarten. Nach Mitternacht wurde es heller, so hell, daß wir die ungemein dreist gewordenen Schakale in unserer unmittelbaren Nähe sehen konnten.
Milord, euer Sohn, hatte nur Leiber unter seiner Anführung, nur Schatten und Gestalten von Männern, welche fechten sollten; denn das Wort Rebellion schied die Würksamkeit ihrer Seelen und ihrer Leiber von einander, sie fochten mit Grauen und Widerwillen, ihre Waffen allein waren auf unsrer Seite, denn ihre Geister und Seelen hatte das Wort Rebellion so frostig gemacht, wie die Fische in einem Teiche.
Wirst du ihr manchmal ein paar Rosen aus deinem Garten schenken und ihr beim Konditor eine Schokoladetorte kaufen? Oder wirst du sie schlecht behandeln und nicht mehr kennen wollen?« Das war nicht ohne Grazie und echte Schelmerei und hauptsächlich nicht ohne Gutmütigkeit, die Dietrich beinahe entwaffnete und ihn seinen Widerwillen vergessen ließ.
Wahrscheinlich glaubte die würdige Dame wie so manche Laien, diese Pfefferkugeln seien den Nieren unerwünscht. Vielleicht war auch in ihren famosen Speisegesetzen dieses Nahrungsmittel verboten und ein Rest von Widerwillen zurückgeblieben. Ich weiß es nicht. Des schlappen Kerls reglementwidrige Furcht vor den Himmelsinfusorien wurde irgendwie notorisch.
»Ja, das wollt' ich ... Und denken Sie sich, Jahnke, dicht an dem See standen zwei große Opfersteine, blank und noch die Rinnen drin, in denen vordem das Blut ablief. Ich habe von der Zeit an einen Widerwillen gegen die Wenden.« »Ach, gnäd'ge Frau verzeihen. Aber das waren ja keine Wenden.
Nur nach dem haertsten Kampf, nach der voelligsten ueberzeugung der Unmoeglichkeit gab der Vater, wiewohl mit Widerwillen, nach, dass wir unsern Beruf umtauschen duerften, und ob er gleich jeden von uns beiden zufrieden sah, so konnte er sich doch nicht drein finden und versicherte, dass nichts Gutes daraus entstehen werde.
Und wie du in deinem eigenen, einheitlichen, ungespaltenen Verlangen Widerwillen von Willen unterscheidest, beides in dir, beides Eines du selbst, so unterscheidest du Bewegung von Empfindung, bei des in dir, beides Eines du selbst. Alle Empfindung ist Bewegung, alle Bewegung Empfindung; Beid-einheit, seelisch-sinnlich geschaut.
Ich will ganz aufrichtig sein, weder leugnen noch beschönigen, daß ich Marianen beredete, sich einem gewissen Norberg zu ergeben; sie folgte, ja ich kann sagen, sie gehorchte mir mit Widerwillen. Er war reich, er schien verliebt, und ich hoffte, er werde beständig sein. Gleich darauf mußte er eine Reise machen, und Mariane lernte Sie kennen.
Er sagte, er habe die stehenden Heere von jeher mit Besorgniß und Widerwillen betrachtet, und neuerdings gemachte Erfahrungen hätten ihn in dieser Ansicht bestärkt. Dann wagte er es, ein Thema zu berühren, das bis jetzt geflissentlich umgangen worden war. Er schilderte die traurige Lage der westlichen Grafschaften.
Alle schwiegen. Dann sagte Thomas ganz gleichgültig, um seinen Widerwillen zu verbergen: »Mir scheint, daß man nicht arbeitet, damit
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