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Aktualisiert: 18. Mai 2025
»Ihr wißt's,« sagte Tom, »daß ich keinen von Euren Schleich- und Schniffelwegen habe, aber ich will auch selbst den Teufel nicht belügen in meinem Geschäfte; was ich sage, das halt' ich, Ihr wißt das, Dan Haley!«
Im Leben keiner Schönen war ich spröd; Seid mir der Bart gekeimt, ihr lieben Freunde, Ihr wißt's, zu Willen jeder war ich gern: Und wenn ich dieser mich gesperrt bis heute, Beim Zevs, des Donners Gott, geschah's, weil ich Das Plätzchen unter Büschen noch nicht fand, Sie ungestört, ganz wie ihr Herz es wünscht, Auf Küßen heiß von Erz im Arm zu nehmen.
Drum hab ich euch, ihr wißt's, auch ehrenvoll Stets unterschieden in der Heereswoge; Denn nur die Fahnen zählt der schnelle Blick Des Feldherrn, er bemerkt kein einzeln Haupt, Streng herrscht und blind der eiserne Befehl, Es kann der Mensch dem Menschen hier nichts gelten So, wißt ihr, hab ich's nicht mit euch gehalten; Wie ihr euch selbst zu fassen angefangen Im rohen Handwerk, wie von euren Stirnen Der menschliche Gedanke mir geleuchtet, Hab ich als freie Männer euch behandelt, Der eignen Stimme Recht euch zugestanden
Das hält auch gar zu schwer. So hört denn zu. Warum ich Euch hierher gebracht, Ihr wißt's. Der alte Werwolf aber schöpft Verdacht. Ich hört' ihn sagen, zieh' die Tochter fort, Wollt' er mit ihr Euch senden, weit ins Land. Atalus. Das wär' mir eben recht. Leon. So? In der Tat! Atalus. Das Mädchen ist gar hübsch. Leon. Das merkt' ich auch. Atalus. Sie will mir wohl. Leon. Das merkt' ich nicht.
Stachus. Das hab ich ihm schon gesagt! Aber er läßt sich nicht bedeuten, und Ihr wißt's ja, daß wir mit den gemeinen Leuten nicht unsanft verfahren dürfen! Preising. So laß ihn stehen, bis er von selbst geht! Hört man denn nichts von dem armen Prinzen? Wird's nicht doch ein wenig besser? Bei Gott ist ja kein Ding unmöglich! Stachus. Besser! Vor einer halben Stunde ward er versehen!
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