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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Da es damals noch keine Kasernen gab, nach derPetition um Rechtaber Militair in Privatwohnungen nicht einquartirt werden durfte, so waren alle Alehäuser in den Stadttheilen Westminster und Strand mit Rothröcken angefüllt.

Die Scheinunterhandlung hatte ihren Zweck erfüllt. An dem nämlichen Tage, an welchem die drei Lords in Hungerford eintrafen, kam der Prinz von Wales in Westminster an. Man hatte die Absicht gehabt, ihn die London-Brücke passiren zu lassen, und einige irländische Truppen waren ihm daher nach Southwark entgegengesandt worden.

In allen Theilen des Königreichs verloren die Royalisten den Muth, die Parlamentspartei ward von neuem begeistert, und die abtrünnigen Lords, welche jüngst von Westminster nach Oxford geflohen waren, kehrten eilig von Oxford nach Westminster zurück. Von Anfang an hatte die Parlamentspartei Männer gehabt, die Pläne zu verwirklichen suchten, vor denen die Mehrzahl dieser Partei zurückgebebt wäre.

In Betreff Lebon's siehe den Moniteur vom 4. Wäre er zugegen gewesen, so würde er ohne Zweifel seinen ganzen Einfluß zu Gunsten des Rechts und der Nachsicht geltend gemacht haben; aber es giebt keinen glaubwürdigen Beweis dafür, daß er damals überhaupt im Westen war. Aus den Protokollen des Hauses der Lords geht hervor, daß er sich am Donnerstag vor der Schlacht in Westminster befand.

[Anmerkung 93: +London Spy+; +Tom Brown’s Comical View of London and Westminster+; +Turner’s Propositions for the employing of the Poor, 1678+; +Daily Courant and Daily Journal+ vom 7. Juni 1733; +Case of Michael v. Allestree, 1676, 2

Er beschwerte sich darüber, daß Alles was er thue von seinen Verleumdern entstellt und daß die wichtigsten Beschlüsse in Bezug auf das von ihm verwaltete Land Wochen lang bevor man dem Lordstatthalter nur eine Andeutung davon gegeben habe, in Westminster gefaßt, öffentlich bekannt gemacht, in den Kaffeehäusern besprochen und in hunderten von Privatbriefen mitgetheilt würden.

Brakenbury. Nein, gnäd'ge Frau, so darf ich es nicht lassen: Ein Eid verpflichtet mich, deshalb verzeiht. Stanley. Träf' ich Euch, edle Frau'n, ein Stündchen später, So könnt' ich Euer Gnaden schon von York Als würd'ge Mutter und Begleiterin Von zweien holden Königinnen grüßen. Kommt, Fürstin, Ihr müßt gleich nach Westminster: Dort krönt man Euch als Richards Eh'gemahl. Elisabeth.

Nachbarliche Artigkeit und Gastfreundschaft wurden gestört, die engsten Bande der Geselligkeit und Verwandtschaft lösten sich auf. Selbst Schulknaben bildeten wüthende Parteien, und der Herzog von York wie der Earl von Shaftesbury besaßen eifrige Anhänger in den Schulstuben von Westminster und Eton. Die Theater dröhnten von dem Geschrei der streitenden Parteien.

Mehrere der bekanntesten Pairs, die bis dahin zu Westminster geblieben waren, flüchteten an den Hof, damals zu Oxford, und unbezweifelt würde Karl im Triumphe nach Whitehall marschirt sein, wenn zu dieser Zeit die Operationen der Cavaliere durch scharfsinnige und energische Köpfe geleitet worden wären.

Es ist erwiesen, daß die Nachricht von dem Mißgeschick der holländischen Flotte auf keinem Wege früher nach Westminster gelangen konnte, als einige Stunden nachdem der Bischof von Winchester den Befehl erhalten hatte, der ihn von Oxford zurückrief. Der König hatte jedoch wenig Recht, sich über den Argwohn seines Volkes zu beschweren.

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