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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wenn man in ihr Nichts als das Werkzeug des Volkswillen sieht, kein Oben im Vergleich zu einem Unten, sondern lediglich eine Function des alleinigen Souverains, des Volkes?
Ich möchte mal sehen, wer das leugnet!“ Und er blitzte umher. Nothgroschen krümmte die Schultern. „Na, und Kaiser Wilhelm der Große!“ fuhr Diederich fort. „Von dem bitte ich es mir ganz energisch aus! Wenn der kein Werkzeug Gottes war, dann weiß Gott überhaupt nicht, was ’n Werkzeug ist!“
Wunsch, der du in der Brust geheimer Lieblingssünden Geheimes Werkzeug bist, Das oft ein lauter Freund wer kann das Herz ergründen? Ein stiller Mörder ist; Durch Laster, Torheit, Wahn zu sehr, zu sehr entweihet, Braucht keine Muse dich; Die feile wär es denn, die um den Pöbel freiet, Und singt sich lächerlich.
Laertes. Ich will mich weisen lassen, und desto lieber, wenn ihr es so einrichten könnet, daß ich das Werkzeug bin. König.
Von diesem Standpunkte läßt sich der Mechanismus des Lebens +als Werkzeug und zugleich als Niederschlag des Lebenswillens+ und dessen Funktionen ansehen, als äußere »Hülle«, deren Inneres den Willen als Motor, als sich selbst verwirklichende und entfaltende Kraft birgt.
Nach und nach erzählte ich ihm viele Streiche und Verirrungen meines Lebens, aber er ließ deßhalb nicht nach mit Zudringlichkeit und meinte, der Mensch sei unfähig ein gottgefälliges Werk zu vollbringen, die Werke des Menschen seien ohne Bedeutung und der Glaube allein mache selig, ich aber müsse noch zum Glauben und Gnadenstand gelangen, das habe ihm eine wunderbare Erscheinung schon in Straßburg angekündiget und er sei das Werkzeug, welches mich aus einem heidnischen Gefäße des Zornes zu einem christlichen Gefäße der Gnade mache.
Ich zweifle nicht, daß er die Sache in angemessener Weise finanzieren wird.« Ich versuchte, ihm zu danken; es kam vor tiefer innerer Erregung ungeschickt und hölzern heraus. »Lassen Sie doch diese Formalitäten!« sagte er. »Wenn jemand Dank verdient, so sind Sie es, die den Gedanken hatten. Ich bin bestenfalls nichts als sein untergeordnetes Werkzeug.« Wir sprachen noch lange miteinander.
Daß es nur ein einziges Werkzeug gab, seine großen und kühnen Pläne auszuführen, und daß dieses Werkzeug ein stehendes Heer sei, sah er klar ein. Mit der ganzen Energie seines kräftigen Geistes strebte er nun nach der Errichtung eines solchen Heeres.
Ich bin die Zeit, die alle Welt vernichtet, 32 Erschienen, um die Menschen fortzuraffen; Auch ohne dich sind sie dem Tod verfallen, Die Kämpfer all, die dort in Reihen stehen. Darum erheb' dich! Ruhm sollst du erwerben! 33 Den Feind besiegend, freu' dich reicher Herrschaft! Durch mich sind diese früher schon getötet, Du sei nur Werkzeug, Kämpfer mit der Linken.
Willst du das Heer, das glühend an dir hängt, Zu einem Werkzeug machen, gleich dem Schwerte, Das tot in deinem goldnen Gürtel ruht? Der ärmste Geist, der in den Sternen fremd, Zuerst solch eine Lehre gab! Die schlechte, Kurzsichtge Staatskunst, die, um eines Falles, Da die Empfindung sich verderblich zeigt, Zehn andere vergißt, im Lauf der Dinge, Da die Empfindung einzig retten kann!
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