Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Von dem Plan meines Werkes sprach ich mit ihnen nicht mehr. Aber ich beschloß, alle Zeit, die mir blieb, ihm zu widmen. Doch auf die Möglichkeit stetiger Arbeit hoffte ich vergebens. An unserem Schreibtisch saßen wir, mein Mann und ich. Wie schön hatten wir es uns gedacht, das gemeinsame Arbeiten!
Als daher Buffon im Jahre 1766 den vierzehnten Band seines grossen Werkes schrieb, kannte er aus persönlicher Anschauung das Junge von einer Art Afrikanischer menschenähnlicher Affen und das Erwachsene einer Asiatischen Art, während er den Orang-Utan und den Smith'schen Mandrill aus Beschreibungen kannte. Ausserdem hatte der Abbé Prevost einen grossen Theil von Purchas' Wanderungen in seiner »Histoire générale des Voyages« ins Französische übersetzt , und hier fand Buffon eine Uebersetzung von Andreas Battell's Beschreibung des Pongo und des Engeco. Alle diese Angaben versucht Buffon in dem »Les Orang-outangs ou le Pongo et le Jocko« überschriebenen Kapitel mit einander in Uebereinstimmung zu bringen. Dieser Ueberschrift ist die folgende Anmerkung beigefügt: »Orang-outang, nom de cet animal aux Indes orientales: Pongo, nom de cet animal
Dies zu beweisen, hat nun die allerjüngste Bacon-Theorie unternommen. Und er sollte die Absicht gehabt haben, die Hälfte seines größten Werkes in dieser Form auszuführen? Wir vergessen das große Schweigen, das absichtliche Dupiren! Dieser Essay soll dazu dienen, ihn selbst als dramatischen Dichter zu verschleiern: er ist ja ein heimlicher Dichter, ein geheimnißvoller, er ist Shakespeare!
Obgleich unsichtbar, ist sie in jedem Striche sichtbar, freilich nur für den, der Augen hat zu sehen, nur für den, der sie empfindet. Ich will hier nicht etwa von dem Höllenspuk, der Phantastik reden, sondern ich verstehe unter Phantasie den belebenden Geist des Künstlers, der sich hinter jedem Strich seines Werkes verbirgt.
Sein Schaffen ist auf stilkünstlerischen Ausgleich von Drama und Oper gerichtet unter allmählich immer stärker betonter Annäherung an den älteren Formtyp. Soweit ein Problem dieser Art die Lösung auf experimentellem Wege zuließ, ist sie ihm in mehreren Fällen, nie einheitlich, wohl aber für beträchtliche Teile innerhalb eines Werkes, geglückt.
Totemism, Edinburgh 1887, abgedruckt im ersten Band des großen Werkes T. and Ex. Man kann mindestens drei Arten von Totem unterscheiden: 1. den Stammestotem, an dem ein ganzer Stamm teil hat, und der sich erblich von einer Generation auf die nächste überträgt;
Josi stellt sich ruhig einige Schritte vor dem Eingang seines Werkes auf, aber seine Hand langt in die Tasche und seine Augen funkeln. Die Schar steht vor ihm. »Halt oder ich sprenge euch alle samt und sonders in die Luft.« Hochaufgerichtet, eine Dynamitpatrone in der erhobenen Hand, donnert er es ihnen entgegen.
Die beiden andern Aufsätze, welche der erste Band jenes Werkes enthielt, welchem kein zweiter folgte, hatten Huber und Schillers Schwager Reinwald zum Verfasser. Jener schilderte die "Revolution in Rom durch Nicolaus Rienzi", dieser die "Verschwörung der Pazzi."
Es schiene mir auch nicht entsprechend, meinem Buche Blätter einzufügen, die den ernsthaften Zweck dieses Werkes durch den Verdacht des Skandalinteresses als fragwürdig erscheinen lassen würden.
Wie Scherer diese Kunst am ersten Monolog geübt, so Pniower an der Schülerscene . Er geht von der Erscheinung der Wiederholung aus d.h. von der Thatsache, daß ein Dichter sich innerhalb desselben Werkes wiederhole, einzelne Gedanken und Motive wieder aufgreife, um sich von neuem in alte Stimmungen zu versetzen.
Wort des Tages
Andere suchen