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Aktualisiert: 11. September 2025
Man solte jederzeit mit Werk und That beweisen, Es sey der Mensch ein Mensch, das Vieh nur Vieh zu heisen. Allein, wo folgt der Mensch, die schönste Creatur, Der Allmacht Meisterstück, der Vorschrift der Natur Und ihrem Triebe nach? vergißt er nicht sein Wesen, Worzu ihn Anfangs doch der Schöpfer auserlesen?
In der Ehe war überhaupt alles anders. »Ehe« – die hatte so wenig mit dem übrigen Mannesempfinden zu tun wie etwa die Arbeit auf dem Werk. Eine Sache gänzlich für sich
Was die Beobachtung als ein Vorgefundenes wußte, an dem das Selbst keinen Teil hätte, ist hier vorgefundene Sitte, aber eine Wirklichkeit, die zugleich Tat und Werk des Findenden ist.
Er tritt so in die Existenz, daß jedes einzelne Bewußtsein aus der Sphäre, der es zugeteilt war, sich erhebt, nicht mehr in dieser besonderten Masse sein Wesen und sein Werk findet, sondern sein Selbst als den Begriff des Willens, alle Massen als Wesen dieses Willens erfaßt, und sich hiemit auch nur in einer Arbeit verwirklichen kann, welche ganze Arbeit ist.
Der Grüne Heinrich in seiner endgültigen Fassung dagegen besitzt die Reife und Vollendung, die vielleicht nur ein Werk haben kann, an dem Jugend und Alter gemeinsam gearbeitet haben.
Das Feuer in dem Kiesel zeigt sich nicht eher bis es herausgeschlagen wird; unsre anmuthige Flamme entzündet sich von selbst, und überströmt wie ein reissendes Wasser jeden Damm, der sie einzwängen will. Was habt ihr hier? Mahler. Ein Gemählde, mein Herr Wenn kommt euer Werk ans Licht? Poet. An den Fersen meiner Gegenwart, mein Herr. Laßt mich euer Stük sehen. Mahler. Es ist ein gutes Stük. Poet.
Kapitel Die Unterwerfung der Latiner und Kampaner unter Rom Das grosse Werk der Koenigszeit war Roms Herrschaft ueber Latium in der Form der Hegemonie.
Doch haltet Wort und Atem fest im Munde, Ein herrlich Werk ist gleich zustand gebracht. MEPHISTOPHELES: Was gibt es denn? + WAGNER: Es wird ein Mensch gemacht. MEPHISTOPHELES: Ein Mensch? Und welch verliebtes Paar Habt ihr ins Rauchloch eingeschlossen? WAGNER: Behüte Gott! wie sonst das Zeugen Mode war, Erklären wir für eitel Possen.
Gott verwarf den Arm des Fiesco, er muß auf den unsrigen rechnen. Ja, es ist Ihre letzte Arbeit, Romano. Ihr Markt ist erschöpft. Sie rühren keinen Pinsel mehr an. Doch über des Künstlers Bewunderung vergess' ich das Werk zu verschlingen. Ich könnte hier stehen und hingaffen und ein Erdbeben überhören. Nehmen Sie Ihr Gemälde weg.
Das aber wird das Werk der heiligen Teresa Alicocca sein, und die himmlischen Heerscharen, die sie aufwärts tragen, werden singen: »Gloria patri et filiae!« Fray Tom
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