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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Einige der heute geläufigen visuellen Zeichensysteme haben sich aus der Schriftkultur heraus entwickelt: Werbung, Theater und Fernsehspiel. An sie stellen wir die für das Maschinenzeitalter charakteristischen Erwartungen.
Aus dem Gutachten der preußischen Städte auf die Werbung der englischen Gesandten geht hervor, daß der Stapelzwang im Lande selbst viele Gegner hatte. Danzig vor allem wird sich wohl durch ihn benachteiligt gefühlt haben. Nur Elbing und Braunsberg sprachen sich 1388 für die Beibehaltung des Stapels aus.
Auf den Märkten herrscht alles andere als ein einfacher, klarer Kausalzusammenhang. Der Übergang von einer wohl strukturierten, rationalen Interpretation des Marktes und von seinem ethischen Gebaren zu Irrationalität und Entstellung ist leicht vollzogen und läßt sich an den neuen Formen ablesen, die die Märkte genommen haben, und an den neuen Techniken ihrer Transaktion und der damit verbundenen Werbung. Mit Irrationalität meinen wir die Aufgabe allgemeiner Vernunftregeln (oder ökonomischer Theorien) bezüglich des Warentausches. In den 80er Jahren zeigte sich dies auf dem
Sag du dem Könige: Medea nehme Botschaft von Sklaven nicht, Hab' er Werbung an sie, Komm' er selbst, Vielleicht hört sie ihn. Sie meinen, du würdest gehn, Den Haß bezähmend und die Rache. Die Törichten! Oder wirst du es? Wirst du's?
»Nein, das nicht, Papa, aber ich habe die Hoffnung, daß Fräulein Hedda meine Werbung annehmen wird – sonst würde ich es nicht wagen. Indessen – ich wollte zunächst einmal mit euch sprechen.« »Da hast du sehr recht getan. Und wenn du meinen Rat hören willst, Gunther, so schlag dir die Sache aus dem Kopf. Das ist nichts für dich – und erst recht nichts für uns. Das
Eine so wenig günstige Meinung ich auch glaubte, 1914 und 15 von einer Teilnahme der polnischen Bevölkerung am Krieg gegen Rußland gewonnen zu haben, der Generalgouverneur mußte es besser wissen. Er kannte die Entwicklung der inneren politischen Verhältnisse des eroberten Landes seit 1915 und war der Überzeugung, daß uns die Geistlichkeit wirksam bei der Werbung zum Kampf unterstützen würde.
Die Werbestrategien um die Jahrhundertwende verdeutlichen ihrerseits die damals erreichten Standards der Schriftkultur und die Effizienzerwartungen, die man bezüglich der Handelszusammenhänge und der Skala jener Zeit an sie richtete. Die Werbung jener Zeit enthält mehr Text als Bild und spricht mehr den Verstand als die Sinne an.
Bedenkzeit erbat ich, als der Fürst mich freigegeben, mich heimkehren ließ, ins väterliche Haus!“ „Hast du mit dem Vater alles schon besprochen?“ „Er will von solchem Hohn und Spott nichts weiter hören, niemals will er einwilligen und statt des Segens wird er geben seinen Fluch! O, wie bin ich unglücklich! Doch lieber sag' ich ‚nein‘ und weise des Fürsten Werbung ab!
Lieber wollten sie den Verkehr mit England abbrechen und den Kaufmann zum Verlassen des Landes auffordern . Die hansischen Kaufleute bekamen aber, als sie die Werbung der Städte vorbrachten und um Antwort baten, von Wolsey nur übermütige und höhnische Worte zu hören. Der Kardinal forderte besonders die Erfüllung seiner genannten Forderungen.
Jede Transaktion auf dem Markt des Flüchtigen entspricht einer Lebenspraxis, die das faustische Prinzip in einen Werbeslogan verwandelt. Markt, Werbung, Schriftlichkeit
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