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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Als ich noch ein kleiner Bursche war, gab es in Westgötland keine große Ebene, sondern da, wo jetzt die Ebene sich ausbreitet, lag eine Felsengegend, die sich vom Wettersee bis zum Götaälf erstreckte. Aber dann nahmen sich ein paar Flüsse vor, sich ihr Bett durch das Gebirge hindurchzugraben und bis zum Wenersee hinunterzufließen.
»Ich bin Gösta Berling!« ruft er, »Herr über tausend Küsse und dreizehntausend Liebesbriefe. Hurra! für Gösta Berling! Fange ihn, wer da kann!« Und im nächsten Augenblick flüstert er der Gräfin ins Ohr: »Ist dies nicht eine herrliche Fahrt? Ist es nicht eine königliche Fahrt? Hinter dem Löfsee liegt der Wenersee, hinter dem Wenersee liegt das Meer.
Seine Kleidung bestand aus den elendsten Lumpen, und seine Schuhe waren so zerrissen, daß der kalte Schnee seine Füße durchnäßte. Der Löfsee ist ein langes, schmales Gewässer in Wermland, das sich an ein paar Stellen zu einem schmalen Sund verengert. Er erstreckt sich nach Norden zu bis an die finnischen Wälder und nach Süden bis an den Wenersee.
Der älteste Bruder zog mit seinem Pfluge im Anfang eine breite und gerade Furche, denn unten am Wenersee war der Boden ganz eben und deshalb leicht umzubrechen. Es ging rasch vorwärts, bis er an einen großen Stein kam, an dem er nicht vorbeikommen konnte, sondern er mußte den Pflug darüber hinwegheben. Dann stieß er die Pflugschar aus aller Macht in den Boden und schnitt eine breite, tiefe Furche.
Sie hielten die Freude und das Violinspiel und die Gastereien im Gange. Sie sorgten dafür, daß der Tanz über die Hügel hinging. Es kam Eisen aus Stömne, und es kam Eisen aus Sölje. Das Eisen aus Kymsberg fand seinen Weg über die Heiden bis hinab an den Wenersee. Aus Uddeholm kam Eisen und aus Munkefors und von allen den großen Gütern ringsumher. Wo aber ist das Eisen aus Ekeby?
Sie sind ganz dazu angetan, eine solche Aufgabe zu lösen. Gibt es wohl eine Sandbank im Strom, eine Klippe im Wenersee, die sie nicht kennen? Handhaben sie nicht das Steuer und die Segelleinen genau so gewandt wie Violine und Zügel? Keiner von den Kavalieren ist daheimgeblieben. Onkel Eberhard hat sein Schreibpult verlassen, und Vetter Kristoffer ist aus der Ofenecke hervorgekrochen.
Er muß die Nacht hindurch den Kohlenmeiler hüten oder Tag und Nacht, einen ganzen hellen Sommermonat hindurch, auf den langen Seen leben, während das Holzfloß langsam nach dem Wenersee hinabgleitet; da wird er alle Zeichen in der Natur kennen und beachten lernen, da wird er verstehen, wie abhängig die toten Dinge von den lebenden sind.
Für Menschen war es ganz unmöglich, da zu wohnen und zu leben. Wege konnten nicht gebahnt werden, und der Boden war nicht zu bebauen. Das Land südlich vom Wenersee dagegen war auch in jenen Zeiten schon ebenso fruchtbar wie am heutigen Tage. Nun wohnte damals im südlichen Teile ein Riese, der sieben Söhne hatte.
Sie fuhren fast im Galopp davon, bis sie am Wenersee angekommen waren. Da wichen einige von den Brüdern auf die Seite, aber der älteste fuhr geradeswegs in den See hinein. >Sollte ich mich vor so einer kleinen Pfütze fürchten?< sagte er vom Wenersee. Als die andern diesen Mut sahen, wollten sie auch nicht zurückstehen. Sie stellten sich auf die Pflüge und trieben die Pferde ins Wasser hin.
»Ich werde entscheiden, so gut ich kann,« sagte der Finne. »Aber ihr müßt Geduld mit mir haben, denn ich möchte euch zuerst eine alte Geschichte erzählen.« »In den alten Zeiten,« berichtete der Finne, indem er sich bei den Männern niederließ, »sah das ganze Land nördlich vom Wenersee ganz entsetzlich aus. Überall waren nur kahle Hochebenen und steile Bergkegel.
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