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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sich also zu dem König wendend sagte er ihm mit kurzen Worten, er müsse jetzt an sein Schiff gehn, er wolle aber den Lohn für das Einfangen des Entlaufenen bei ihm niederlegen, und er verlange dafür von ihm, daß sie den Mann, wenn sie ihn einbrächten – sollte das Schiff noch dort liegen, wo sie es jetzt sähen – augenblicklich in ein Canoe nähmen und an Bord brächten, sollte es aber unter Segel sein, so lange gut verwahrten, bis er selber zurückkäme.
Als diese die vertraute Gestalt auf den Stufen erscheinen sahen, erhoben sie sich alle, in schwirrendem Flug ihr Haupt umschwärmend; eine ließ sich auf des Mädchens linke Schulter nieder, die andere auf das feine Gelenk der Rechten, die Miriam, aus ihrem Traume geweckt, lächelnd ausstreckte. »Du bist’s, Miriam! deine Tauben verkünden dich!« sprach Arria sich wendend.
Salscha setzte sich auf einen Stein neben Arnold, die Knie unter den Röcken weit voneinander, die Augen nicht von ihm wendend. Weit und breit war kein Mensch zu sehen; eine Viertelstunde der Liebe schien erwünscht. Aber endlich merkte sie die Kälte Arnolds. Mit bösem Blick schielte sie nach der Angel, stand auf und ging.
Maulbeere neigte langsam sein Haupt, und sich dann wieder zu Hopfgarten wendend, sagte er: »Wir haben wohl das Vergnügen, mit Ihnen zusammen die Reise nach Little Rock zu machen?« »Nein, bester Herr Maulbeere, das thut mir wahrhaftig leid,« erwiederte dieser »ich bin nur an Bord gekommen, Jemand zu suchen.«
Die alte Babett nickte noch ein paarmal mit dem wackeligen Kopf, endlich sagte sie zu den beiden: »Ich will recht für euer tot Mutterche bete.« Dann sich zu den andern wendend: »Na also, nix für ungut, Kinnercher, und grüß Ihne Gott, Fräule Toniche.
»Aber würden Sie ihnen denn da nicht wenigstens einen kleinen, nur ganz geringen Lohn aussetzen?« bat der Mann, »damit wir « »Nun ja, reicht dem Volk einen Finger und sie greifen nach der ganzen Hand,« rief Herr Hamann sich entrüstet gegen den Agenten wendend »geht zum Teufel mit Eurer ganzen Sippschaft, ich will meinem Gott danken, wenn ich Euch Alle los bin.«
»Ich schwöre,« sagte Silverius, sich zu dem Volke wendend. »Und so fordre ich, der ich die Macht habe, die Seelen zu binden und zu lösen, euch, ihr Römer, umstarret rings von gotischen Waffen, auf, im gleichen Sinne zu schwören, wie ich geschworen habe.« Die Priester und einige der Vornehmen schienen verstanden zu haben und erhoben unbedenklich die Finger zum Schwur.
»Bella,« sagte der Mann, sich lächelnd zu seiner Gattin wendend, »ich sah heut' Nachmittag einen alten Freund von dir.« »Wer war es?« »Rate.« »Wie kann ich das? Ach, jetzt weiß ich,« fügte sie sogleich hinzu, lachend, wie er lachte. »Mr. Scrooge.« »Ja, Mr. Scrooge. Ich ging an seinem Comptoirfenster vorüber; und da kein Laden davor war und er Licht drin hatte, mußte ich ihn fast sehen.
»Der bin ich: was willst du mir, Römer?« sprach dieser sich wendend. – »Nichts, Herr, als diese Vase überreichen: seht nach: das Siegel, der Skorpion, ist unversehrt.« – »Was soll mir die Vase? ich kaufe nichts dergleichen.« – »Die Vase ist euer, Herr. Sie ist voller Urkunden und Rollen, die euch zugehören. Und mir ist es vom Gastfreund aufgetragen, sie euch zu geben. Ich bitt’ euch, nehmt.«
Shelby trocken, und suchte das Gespräch auf einen andern Gegenstand zu lenken, indem er eine neue Flasche öffnete und den Gast um seine Meinung darüber fragte. »Vortrefflich, erste Qualität!« sagte der Händler und fuhr dann fort, sich zu Shelby wendend und ihm vertraulich auf die Schulter schlagend: »Kommt, was wollt Ihr für das Mädchen haben? was soll ich sagen? was verlangt Ihr?« »Mr.
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