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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Er passierte die Allee, die zum Städtchen führte, und fuhr die »Vorderreihe« entlang ... Hanno drückte den Kopf in die Wagenecke und sah, an Ida Jungmann vorbei, die frischäugig, weißhaarig und knochig ihm gegenüber auf dem Rückplatze saß, zum Fenster hinaus. Der Morgenhimmel war weißlich bedeckt, und die Trave warf kleine Wellen, die schnell vor dem Winde dahereilten. Dann und wann prickelten Regentropfen gegen die Scheiben. Am Ausgange der »Vorderreihe« saßen Leute vor ihren Haustüren und flickten Netze; barfüßige Kinder kamen herbeigelaufen und betrachteten neugierig den Wagen. =Die= blieben hier

Die Pastorin wird gleich in die Kammer neben der Küche geführt. Dort wohnt die alte Frau Lagerlöf, die Witwe des Regimentsschreibers Lagerlöf, noch heute, so wie sie ihr ganzes Leben lang da gewohnt hat, als junges Mädchen und als verheiratete Frau. Sie sitzt, siebzigjährig und weißhaarig, in ihrer Sofaecke und strickt den Enkelkindern Strümpfe, ganz wie immer. Drinnen bei ihr ist alles ruhig, und sie selbst ist ruhig, denn der Sohn, Leutnant Lagerlöf, der nach seines Vaters Tode das Gut übernommen hat, ist eben hier gewesen und hat ihr gesagt, daß das

Da hört der Pfarrer an einem Herbstabend spät noch etwas an der Flurtür rascheln und behutsam nach der Klinke tasten. Der Pfarrer machte die Tür auf, und herein kam ein großer, gebeugter Mann, hager und weißhaarig. Der Pfarrer sah ihn lang an, bis er ihn erkannte; es war Thord. "Du kommst so spät?" sagte der Pfarrer und blieb vor ihm stehen. "Ja, ja, ich komme spät", sagte Thord und setzte sich.

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