Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


In Luxemburg wußte kein Mensch, wie sich dieses Ländchen gegen uns verhielt. Ich weiß noch wie heute, wie ich einen Luxemburger Gendarm von weitem sah, ihn mit meiner Patrouille umzingelte und gefangennehmen wollte. Er versicherte mir, daß, wenn ich ihn nicht umgehend losließe, er sich beim Deutschen Kaiser beschweren würde. Das sah ich denn auch ein und ließ den Helden wieder laufen.

Er hatte einen sehr weichen, hellen gelben Hut auf, der in weitem Rand von seinem Kopf abstand. Seine Haare fielen gerade über seine Ohren und waren lange nicht geschnitten. Wenn er sprach, lächelte er jedesmal, ein schüchternes Lächeln, wie von Einem, der im Unrecht ist und doch etwas Gutes und Wichtiges sagen möchte.

Sie erhob sich, und bald darauf stand sie heitern Gemüts an der Mehlkiste. Das Peterchen kam mit dunkelglühenden Bäckchen nach Hause. »Mutter, die Schule ist feinschrie er schon von weitem. Frau Elisabeth gab es einen Stich durchs Herz. Sie hätte ihn lieber ein bißchen bekümmert, ein bißchen sehnsüchtig erregt gesehen.

»Ich weiß wohlsagte er leise, indem er auf seine Zügel niederblickte, »daß ich nicht erwärmend wirke, Fräulein Imma, oder doch höchstens von weitem ... Auch das hängt mit meiner Art von Dasein zusammen, wie ich sagte. Aber ich bin mir nicht bewußt, gegen die Gräfin hart und streng gewesen zu sein

»Auf! auf, das Thorrief Totila von weitem. Da spornte Thorismuth sein Roß heran. »Ich weiß nicht, ich traue nichtrief er, »die Straße war wie ausgestorben und ebenso drüben das Lager der Feinde: kaum ein paar Wachtfeuer brennen

Denken wir uns nun aber das Bild so verändert, dass jener Baumast über einem gähnenden Abgrunde schwebe, in welchen der Mensch nun hineinzufallen droht, so lachen wir nicht mehr, weil die Strafe für seine Dummheit bei Weitem das entsprechende Maass überschreitet und unsere Gerechtigkeitsidee dadurch umgekehrt gerade beleidigt würde.

Diese Bemerkungen, zu welchen ich vielleicht bei weitem mehr Worte verwendet habe, als es dem Leser dieser Memoiren nötig scheinen möchte, machte ich in einem Augenblicke; denn man denke sich nicht, daß der junge Deutsche mir so lange gesessen, bis ich ihn gehörig abkonterfeit hatte.

Ich eilte jeden Morgen, noch bevor es hell wurde, in die Schrannenhalle, half andern und ließ mir helfen, schrieb Kommentarstellen ab und fand, daß auch diesmal das Wetter nicht so schlecht war, wie es von weitem ausgesehen hatte.

Von Menschentreiben darin war kaum etwas zu sehen, nicht die Begrenzungen der Felder, geschweige eine Wohnung, nur das blitzende Band des Stromes war hie und da durch das Blau gezogen. Es war unsäglich, wie mir alles gefiel, es gefiel mir bei weitem mehr als früher, da ich das erste Mal dieses Land mit meinem Gastfreunde genauer besah.

An einem abgeredeten Ort setzt' ich den Knaben nieder, da sich denn der Vater schon von weitem zeigte und mit dem Hut mir tausend Dank und Segen zuwinkte. Den 24. Juli. Der Morgen ging ziemlich ruhig hin, der Ausmarsch verzögerte sich, es sollten Geldangelegenheiten sein, die man so bald nicht abtun könne.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen