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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Gevatter,« fiel ihm hier der Pfarrer in die Rede, »ihr werdet doch mit euch handeln lassen; der Frosch wird denn doch wohl etwas kleiner gewesen sein, als ihr mir weismachen wollt.« »Nein, auch nicht einen Zoll breit habe ich ihn vergrößert, er war wie ein tüchtiger Ochs; ich habe ihm die Haut abgezogen und sie gerben lassen.
>Mir kann doch niemand weismachen, daß einer, der einen künstlichen rechten Arm hat, mit der Schrubbfeile arbeiten kann. Aber ohne Bein geht das alles.< >Und reiten? Mit einem Bein?< >Oder schmieden und schweißen kann . . .< >Bei einer Frau liegen, mit nur einem Bein.< >. . . oder nieten, oder eine Schloßfalle feilen, die genau passen muß . . . mit einem künstlichen Arm?
Dieses gierige Auge, dieses höhnische Lächeln, diese falsche, schlaue, lauernde Miene, so ganz ohne höhere Bedeutung, ohne edlere Züge diesen Menschen konnte Ida lieben? Er hätte jedem unter die Nase gelacht, der ihm so etwas vor zwei Tagen, als er noch an die Engelsunschuld des lieben Mädchens glaubte, hätte weismachen wollen.
Man könnte ihm weismachen, die Welt sei schon vor zwanzig Jahren untergegangen. Er müsse es glauben. Der König fragte, ob denn der Mann kränklich oder gebrechlich sei. "Nein", sagte der Kammerdiener, "er ist so gesund wie der Fisch im Wasser." Oder ob er trübsinnig sei. "Nein, es ist ihm so wohl wie dem Vogel im Hanfsamen."
Einer meiner erbittertsten Gegner schrieb, ich solle es ja Niemandem weißmachen, daß ein Schundverlag sittliche Romane in unsittliche verwandeln könne; das würde eine Riesenarbeit sein, der Niemand gewachsen ist. Dieser Herr scheint so glücklich zu sein, dem Leben und Treiben eines Schundverlages unendlich fern zu stehen.
Er hatte dabei den schrägen Blick einer an den Pfahl gebundenen Ziege. »Hören Sie mal, Hauser,« sagte er endlich. »Sie werden mir doch nicht weismachen wollen, daß Sie von dieser simpeln Geschichte so ergriffen sind, die Ihnen noch dazu wohlbekannt sein muß; meines Wissens haben Sie ja diesen Teil des Alten Testaments schon beim Professor Daumer durchgenommen.
Bald hatte er die Schmiede gefunden; er trat in die Werkstatt und sagte den alten Handwerksgruß: »Fremder Schmied spricht um Arbeit zu.« Der Meister sah ihn kalt und prüfend an. »Du bist kein Schmied,« sagte er gelassen. »Das mußt du einem andern weismachen.« »Richtig,« lachte der Landstreicher. »Du hast noch gute Augen, Meister, und doch kennst du mich nicht.
Wir fallen auf das komische Objekt herein, "das komische Objekt will uns weismachen, dass seine widersprechenden Glieder in friedlichstem und geordnetstem Zusammenhang seien. Und erst wenn wir diesen scheinbaren Zusammenhang zerrissen haben, kommen wir zu dem vollen Gefühl der Überlegenheit."
Erst, daß Ole unten im Fischerdorf Kranke pflege. Anders war ungefähr ebenso paff, wie Edvard vorhin, als er die Bibel sah. Edvard lachte herzlich. Aber es dauerte nicht lange, so äußerte Anders einen leisen Zweifel. Ole habe ihm wahrscheinlich nur etwas weismachen wollen, um sich leichter aus der Patsche zu ziehen; dahinter stecke etwas. Bauernjungen seien immer Heimlichtuer.
Damit er von der Menschheit, die sich durch verschiedene magische Künste in sein Reich filoutiert hatte, um ihn mit Betteleien zu belästigen, Ruhe bekomme. Zweiter Zauberer. Ja, ja, so ist der Kaffee. Erster Zauberer. Das müssen Sie Narren weismachen. Feuergeist. Aber, ins Geiers Namen, das tue ich ja; und wer's nicht glauben will, den sollen alle kongreveschen Raketen
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