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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Betrachtungen, auf welche mich diese Gesinnungen leiteten, lehrten mich, wie geringhaltig auf der Waage der Weisheit, alle diese schimmernden Güter sind, welche ich im Begriff war, dem Glück wieder zurückzugeben, und wie wichtig diejenige seien, welche mir keine republikanische Kabale, kein Dekret des Volks zu Athen, keine Macht in der Welt nehmen konnte.
Seltsam, welche Fülle von Forderungen wir gerade an diesen kleinen Muskel stellen, den wir unser Herz nennen. Größe soll ihm eigen sein, Treue, Weisheit, Stärke, Heiterkeit, Güte, Sanftmut; alles je nach Bedarf. An mir ist es, unser großes Gefühl vor dem Prozeß des Alterns zu retten. Solche Rettung kann nicht teuer genug bezahlt werden.
Eine Distel kitzelt dir das Herz, wenn du gerade Hunger hast. Darin liegt eines Gottes Weisheit. Der Esel aber schrie dazu I-A. Das Eselsfest An dieser Stelle der Litanei aber konnte Zarathustra sich nicht länger bemeistern, schrie selber I-A, lauter noch als der Esel, und sprang mitten unter seine tollgewordenen Gäste.
Ich danke dir, daß du mich diesen Abend hast erleben lassen, daß ich wiederum ein heiliges Fest feiern kann, welches mich erinnert, wie du in deiner Weisheit den Kreislauf der Zeiten geordnet und wie du, o Allmächtiger! alles zu seiner Zeit geschaffen hast, ein Fest, das mir deine mächtigen Wunder der Tage der Vergangenheit ins Gedächtnis ruft, deine Wohltaten gegen unsere Väter, wie du ihnen Hilfe sandtest, sie leitetest und führtest, Wohltaten, die sowohl das Heil Israels als auch das der Menschheit überhaupt gefördert haben.
Wer das einmal empfunden und erlebt, der entsagt einmal und für immer und allem: nichts wird ihn mehr erschrecken. Aber freilich – die Kunst des Lächelns hat er auch vergessen auf immerdar.« »Mir schaudert. Gott bewahre mich vor solchem Wahn! Wie kamst du so jung zu so fürchterlicher Weisheit?« »Freund, mit deinen Gedanken allein ergrübelst du die Wahrheit nicht, erleben mußt du sie.
Welch ein schnurriger, verbissener Patron er war; und dann die Patronin, ich meine die Frau Prinzipalin. Herrgott, wie sorgst du in deiner Güte und Weisheit dafür, daß denen, welchen du einen kleinen Löffel auf den Lebensweg mitgiebst, auch der Brei nach dem richtigen Maße zugemessen wird!
Wer gab mir Kraft, es freudig auszuüben, Und in Versuchung Schild und Sieg? Weß ist der Quell, der mich mit Weisheit tränkte? Und weß der Freund, der mich zum Guten lenkte? Und mir den Fehler nicht verschwieg?
Ich will, ein für alle Mal, Vieles nicht wissen. Die Weisheit zieht auch der Erkenntniss Grenzen. Man erholt sich in seiner wilden Natur am besten von seiner Unnatur, von seiner Geistigkeit... Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen? Aus der Kriegsschule des Lebens. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
Ich habe manchmal, für eine Stunde oder für einen Tag, Wissen in mir gefühlt, so wie man Leben in seinem Herzen fühlt. Manche Gedanken waren es, aber schwer wäre es für mich, sie dir mitzuteilen. Sieh, mein Govinda, dies ist einer meiner Gedanken, die ich gefunden habe: Weisheit ist nicht mitteilbar. Weisheit, welche ein Weiser mitzuteilen versucht, klingt immer wie Narrheit."
So etwas kann man schon erzählen und zur Erinnerung an die überstandenen Zeiten lesen, wann durch Gottes Gnade und durch die Weisheit der friedliebenden Potentaten alle Plackereien und Hudeleien ein Ende haben. Etwas aus der Türkei In der Türkei ist Justiz.
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