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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Eine rege, vornehme Geselligkeit, welche später, nach dem französischen Kriege, dadurch ihren Höhepunkt erreichte, daß Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Albrecht von Preußen und Gemahlin dort jahrelang weilten, wechselte mit dem Besuch des vorzüglichen Hoftheaters ab, der dem jungen Offizier für ein Billiges ermöglicht war.

Da dürfte der Hausvater und die Hausmutter schon Alles aufbieten, daß sie ein guter Lehrer und eine gute Lehrerin seien für ihre Kinder. Bisher waren diese noch scheu und schüchtern und weilten mehr in der Nähe der Eltern und sahen hauptsächlich auf diese. Sobald aber das Kind mehr heranwächst, wird es wißbegieriger, es will mehr schauen, mehr hören und ausgedehnteren Verkehr haben.

Sie fühlte, daß seine Gedanken nur bei jener Verwandten weilten, und sie wurde zornig, da sie glaubte, er habe sie in jenen Augenblicken, da er das Mädchen zur Nachtwache im Provinzladen aufgesucht, daheim schon betrogen. Als der Mann mit der gefüllten Kaffeetasse zu ihr ans Bett trat, wies sie den Kaffee zurück, wandte das Gesicht gegen die Wand und brach in Schluchzen aus.

Sein Kopf war fast kahl, und der Blick seiner großen blauen Augen war zwar nicht ohne Geist und ohne Intelligenz, schien aber alle Gegenstände, auf die er sich richtete, nur leicht und oberflächlich zu streifen, und ließ Diejenigen, mit denen der Baron sprach, oft daran zweifeln, ob er sich wirklich mit den Gegenständen der Unterhaltungen beschäftigte oder ob seine Gedanken anderswo weilten.

Ihre Gedanken weilten jedoch nur zur Hälfte bei der schnöde verlassenen Gräfin, die andere Hälfte gehörte dem blauen Kleid, das sie am Nachmittag anziehen wollte, und an dem noch allerlei kleine Ausbesserungen und Aenderungen vorzunehmen waren.

Aber es ist ja nun man 'n Glück, daß noch alles so gut abläuft." Therese nahm wenig Teil an dieser Affaire. Ihre immer mehr abnehmenden Kräfte bedurften der Schonung. Ihre Gedanken weilten ganz wo anders, als bei diesen kleinen Erdendingen. Seit einigen Tagen wußte sie, daß sie sterben würde. Sie hatte sich im Traum im Sarg liegen sehen und sah wiederholt an der Zimmerdecke Mäuse.

Kurz vorher hatten wir in einem Dorfe, wo Anhänger der Lehre wohnten, gehört, daß Sariputta und Moggallana in das Nirvana eingegangen waren. Der Gedanke, daß diese beiden großen Jünger, die Häuptlinge der Lehre, wie wir sie nannten, nicht mehr auf Erden weilten, erschütterte mich tief.

Wenige Tage nach diesen Ereignissen finden wir zu Ravenna in dem Gemach des Gesandten von Byzanz eine Anzahl von vornehmen Römern, geistlichen und weltlichen Standes versammeltauch die Bischöfe Hypatius und Demetrius aus dem Ostreich weilten bei ihm.

Aber ihre Gedanken weilten heute nicht bei dem Inhalt des Buches, den sie mechanisch ablas. Sie hafteten an einer hohen, schönen Gestalt, von der sie sich nicht losreißen konnte, deren Bild sie im Wachen nicht verließ und bis in ihre Träume verfolgte. Mit doppeltem Eifer, als wollte sie es gewaltsam zurückdrängen, hatte sie gelesen und studiert.

Zwar vereinten sich mit Schiregi und Tokatimur auch Sarban, der achte Sohn Dschaghatai's; aber sie wurden vom Heere Kubilai's geschlagen, und die beiden letzten entflohen nach der Landschaft Narin, wo sie am Ufer des Irtisch weilten; während Tokatimur im Lande der Kirgisen streifte, ward sein Lager von den Truppen Kubilai's geplündert; Tokatimur wandte sich an Schiregi um Hilfe, und als dieser sie ihm verweigerte, lockte er den Sarban mit Hoffnungen auf die Chanschaft, wie er früher den Schiregi damit verlockt hatte.

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