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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Auf der Weide Heidi erwachte am frühen Morgen an einem lauten Pfiff, und als es die Augen aufschlug, kam ein goldener Schein durch das runde Loch hereingeflossen auf sein Lager und auf das Heu daneben, dass alles golden leuchtete ringsherum. Heidi schaute erstaunt um sich und wusste durchaus nicht, wo es war.
Die Sonne stand hoch überm Wald, der die Weinberge umsäumt. Der Fluß glitt breit dahin. Es roch nach Wiese, Wasser und Weide, im ganzen Tal war kein Mensch, und der kleine See lag klar und blau, wie ein Auge der Erde. Oldshatterhands Blick flog vom Weidenbusch zum Bild; er hatte kein Blättchen vergessen.
Es gibt wenig gewaltigere Dinge, als den Schluß des Johannes-Evangeliums. Zuerst die dreimalige Frage an Simon Johanna: 'Hast du mich lieb? Es ist, als ahnte und fürchtete Christus das ganze Papsttum voraus, die ganze offizielle Kirche, die ihn unzählige Male vergessen und verraten sollte. 'Weide meine Schafe! Eine welthistorische Szene. Und Christus verkündet ihm seinen Tod.
Hier ist es ja wunderbar erquickend! Sieh, wie die Sonne leuchtet und die Wolken eilen! Weshalb weinst du also, du alte Weide?“ Und die Weide erzählte von dem Stolze und dem Übermute und von der Strafe des Buchweizens. Denn die Strafe folgt immer. Die Sperlinge haben mir die Geschichte erzählt, als ich sie eines Abends um ein Märchen bat. Die roten Schuhe.
»Gott helf mir, Missis,« sagte Sam, »Pferde kann nicht alle im Nu gefangen werden; waren ein gut Stück Weg die Weide hinunter gerannt, und Gott weiß, wo alles.« »Sam, wie oft muß ich Dir sagen, nicht die Worte zu gebrauchen: >Gott helf, und Gott weiß,< und solche Dinge? Es ist sündlich.« »O Gott sei mir gnädig! Ich 's ganz vergessen, Missis! Ich will nichts solches mehr sagen.«
Als er so auf die Weide gelangt war, wo die vlaemischen Schleuderer standen, stellte er seine Leute in einen dichtgedrängten Haufen und ließ eine solche Unmenge eiserner Pfeile auf die Feinde werfen, daß die Luft davon verfinstert wurde. Gar viele Vlaemen fielen tot oder verwundet zur Erde, und die französischen Schützen gewannen bedeutenden Raum.
So wurde nicht nur sein Körper stählern und biegsam wie eine gute Klinge, sondern auch sein Blick wurde scharf und sein Gehör hell und sein Denken rasch und sicher. Mit zehn Jahren ritt er den wildesten Hengst ohne Zügel und Zaum, beschlich ihn auf der Weide, warf sich auf seinen Rücken und bändigte den rasend Dahinstürmenden mit eisernem Griff in die Mähne.
Das Rindvieh wird jeden Tag von früh bis Abend auf die Weide getrieben und dort meist von kleinen Knaben gehütet, die durchaus nicht darauf Acht geben, ob eine Kuh besprungen wird; so ereignet es sich häufig, daß trächtige Kühe geschlachtet werden; ja, ich habe gesehen, daß man Kühe geschlachtet hat, die nach zwei oder drei Tagen geworfen haben würden.
Hie und da meckerte eine Ziege, blökte ein Rind, das aus irgendeinem Grunde nicht mit auf die Weide gezogen war. Man konnte erstaunt sein, wenn man, aus dieser Umgebung kommend, durch eine enge Pforte das Haus des Bürgermeisters betreten hatte und sich in einer Flucht von kleinen, gewölbten Sälen befand, deren Decken von Handwerkern, im Stile Tiepolos, figurenreich ausgemalt worden waren.
»Sie rüsten erst.« »Willst du dich nicht mit den anderen Schammarstämmen vereinigen?« »Wo sollten da unsere Herden Weide finden?« »Du hast recht. Ihr wollt euch teilen und den Gouverneur in die Wüste locken, um ihn zu verderben?« »So ist es. Er mit seinem Heere kann den Schammar nichts thun.
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