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Aktualisiert: 27. Juni 2025
An den Mast gelehnt, das wundersame Meer umfassend und voll Angst, seekrank zu werden, verließ er aufgerichtet das heimatliche Ufer. Den fremden Strand besprang er mit Gleichmut. Seine Erregung hatte die Bewegtheit der Wellen eingesogen. Er durchstreifte die Stadt und verließ sie. Auf und ab wandernd die Küste des Meeres, durchmaß er Italien und gab wenig Acht auf Monat und Jahr.
Auf den Märkten wandernd führte sie Dio Chrysostomos ans göttliche Licht, Plotin zeigte, ihre Schwängerung sei vom Geist, und Dürer machte sie deutlich, offen die Brust und diese ganz voller Figur. Alberti und der schöne Lionardo hoben sie in die geistige Sphäre ohne Makel hinein, und, im Quattrocento setzte sie der Facius genau neben die Päpste und Kaiser und Fürsten.
Naturalisten, schwächlicher Protest auf den Mechanismus ungepflegter Zeit, Bürgerliches, sich eitel spiegelnd auf Pferden und Schaukeln, immer wandernd um die eigene unwichtige Welt . . . dies Jahrhundert, es ward gegeben als eine Medizin, an der zu leiden aber nicht zu vergehen das Schicksal uns unerbittlich hieß.
Doch ich rede töricht. Er ist ja längst ein Engel Gottes, seit er nach der großen Ebene wandernd im Gebirge unterging, wie sie sagen, und das war nicht lange nach jener Stunde. Du erinnerst dich noch, der Judex dein Vater, dem er die Wunde heilte, hatte ihn abgelohnt, was dir unlieb war, da er dich als ein weiser Kleriker noch vieles hätte lehren können."
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