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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mitnichten! und es wäre Torheit, es zu verlangen; als der Schöpfer dem Sterblichen Witz und Laune, Humor und Empfänglichkeit für Freude in die Seele goß, da wollte er nicht, daß seine Menschen trauernd und stumm über seine schöne Erde wandelten.

Die jüngste nun, Esmee, hatte etwas Teuflisches für Engelhart; er fürchtete sie, wenn sie an den Sommerabenden auf der Straße wandelten und sich das Mädchen lächelnd an ihn drängte, ihren Arm in den seinen schob und beim Sprechen ihr Gesicht so nahe wie möglich an das seine brachte. Sie war immer von einem einzigen Zustand vollkommen beherrscht, von Wildheit oder Angst, Müdigkeit oder Begierde.

In den Tiefen Deiner Seele, in Deinem großen Gefühl für mich kann sich nichts verändert haben, nur die stillen Pfade, auf denen wir dahin wandelten, sind bevölkert. Der Zufall oder das Glück haben Dich aber auch fast beängstigend rasch in die Höhe geschnellt. Zwar ist noch nichts entschieden, jedoch allein die Möglichkeit, einem Publikum Dein Können vorzuführen, bedeutet ja schon unabwägbar viel.

Zuerst fragte sich der so Bedrängte, was sie von ihm begehrten; doch wie der Umriß nahm auch ihre stumme Sprache an Verständlichkeit zu, und wie sie von schattenhafter Verwesung sich in Körperhaftigkeit wandelten, wurde die Forderung so klar, Klage, Vorwurf, Anspruch und Gericht so unzweifelhaft wie Schall und Fall von Worten. Bangten sie nach Dingen, die sie hatten verlassen müssen?

Wie jene wandelten sie Hand in Hand, doch erstiegen sie nicht den roten Turm, ergingen sich nicht im Friedrichsberger Parke, nein, das kleine Mädchen faßte den Knaben um den Leib und dann flogen sie weit umher, und es war Frühling und wurde Sommer, es war Herbst und wurde Winter, und tausend Bilder spiegelten sich in den Augen und in dem Herzen des Knaben ab, und immer sang das kleine Mädchen ihm vor: „Das darfst du nie vergessen!“ Während des ganzen Fluges duftete der Fliederbaum gar süß und herrlich.

Die Wiesen, über die wir wandelten, waren so gut, wie ich sie selten angetroffen habe. Da wir zu dem Gebäude gekommen waren, sah ich, daß es ein weitläufiges Viereck war wie die größeren Landhöfe der Gegend, daß man aber hie und da daran gebessert und daß man es durch Zubauten erweitert hatte.

Links sind nur zwei, der Aschkogel und die Sente.« »Ich sehe sie«, sagte sie, »ich sehe sie.« »Und dann sind noch geringere Erhöhungen«, fuhr ich fort, »die sich gegen die weiteren Berghänge senken, die keinen Namen haben und die man hier nicht siehtDa wir noch eine Weile gestanden waren, die Berge betrachtet und gesprochen hatten, wendeten wir uns um und wandelten dem Schlosse zu.

Nachdem man sich bewillkommt hatte und nachdem die Angekommenen sich von den überflüssigen Reisekleidern befreit hatten, teilte sich, wie es bei ähnlichen Gelegenheiten stets vorkömmt, die Gesellschaft in Gruppen, von denen einige vor dem Hause standen und plauderten, andere auf den Sandwegen im Rasen herumgingen, wieder andere gegen den Meierhof wandelten.

Freie sonnige Partien, grüne Rasenplätze trifft man weniger, aber herrliche Schattengänge, unter dem Schutze himmelhoher Buchen und Eichen, am Abhange der bewachsenen Felsen, auf lachenden Höhen und in duftigen Tälern. Mit unbeschreiblichem Vergnügen wandelten wir hier und ahnten nicht, daß die Krone des Ganzen uns noch erst wunderbar überraschen sollte.

Die Männer begrüßten sich überrascht, doch erfreut als alte Bekannte und wandelten mit einander durch die Taxus- und Lorbeergänge des Gartens zu der Villa hinan. Hier trennten sie sich: Totila gab vor, seinen Freund Julius besuchen zu wollen, indes den Korsen ein Geschäft zu dem Kaufherrn führte, mit dem er seit Jahren in einer für beide Teile gleich vorteilhaften Handelsverbindung stand.

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